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Es geht dabei nicht um den Menschen (auch wenn es ihn natürlich trifft). Der ursprüngliche Dreiklang war harmlos, eine Art Klassenclown, der nicht mehr zu sein vorgab, als er ist, seine Unwissenheit in Sachen Musik/Literatur/Kunst fröhlich eingestand und hier ein bißchen dampfplauderte. Aber dann stieg ihm der Kontakt mit den Fachleuten zu Kopf; er wollte "auch einer" sein, und da begannen die Probleme: Es geht bei DK um den völligen Mangel an Sachkenntnis, den er jedoch für Wissen hält, und wenn DK tatsächlich mal unsicher ist, füllt er seine Wissenslücken mit dem erstbesten Wikipedia-Schrott, den er stolz präseniert, als wär das Zeug auf seinem Mist gewachsen. Mir (und wie ich vermute: vielen anderen) ist es nur um die Korrektur der Falschaussagen zu tun. Leider ist DK auch völlig resistent gegenüber sachlichen Richtigstellungen, und auf diese Resistenz ist er sogar noch stolz. Er gibt ja sogar zu, sich gegen neue Erfahrungen zu panzern. Eigentlich ist das der Inbegriff der Borniertheit.Ich kann Dich und die anderen Kritiker seiner Beiträge, ob inhaltlich oder vom Stil her, ja verstehen. Dass man sich aber davon aus dem Forum "wegekeln" lässt oder bei jedem neuen Klops von ihm quasi reflexartig sein Unverständnis äußert, das kann ich eben nicht nachvollziehen.
Was das reflexartige Reagieren betrifft, so hättest Du bei dem anderen Erklärungsmuster Recht, das hier schon kursierte: daß Dreiklang die Kunstfigur eines (vielleicht sogar intelligenten) Trolls ist, der mit seiner Verbaldiarrhoe und gespielten Begriffstutzigkeit plus der Verwendung passender Reizworte (--> Wikipedia) eine Wutreaktion erzwingen möchte und sich daran labt, wenn sie erfolgt, und in dem Fall gilt natürlich: Einen Troll soll man nicht füttern.