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Ähh, den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht.mit dem Rauchen anfangen
Ich mag solche Provisorien.Wäschekiste auf Bürostuhl, Laptop drauf, ich verdreh mir ständig den Hals
Gibt doch so einbaubare Mikros für Flügel (Earthworks oder so). Kosten allerdings die Hölle.Geht aktuell aus Platzgründen nicht
Bedenke, dass Du für die gescheiten Mikros auch noch ein gescheites Audiointerface brauchst. Wären auch noch mal so 100-150 €.doch jetzt gescheite Mikrofone kaufen
Für Profis am Instrument (die sicher über die Zeit lernen, Tontechnisches immer besser zu beurteilen) finde ich Rode, Octava etc. alle nicht so wirklich geeignet. Das ist so eine ungünstige mittlere Preisklasse, die dank automatisierter Massenproduktion vermutlich nicht zu knapp Gewinn abwirft, aber gerade daher: wenn ich schon den Schmu mit der goldbedampften Membran lese, verschiedene Matching-Aufpreise, ohne irgendwas zu spezifizieren etc. Da befürchte ich einfach allgemein größere Serienstreuungen.@Cee Sowas möchte ich tatsächlich gerne haben, und auch anständige, semiprofessionelle Mikrofone wie z.B. @Marlene oder @OE1FEU ! Mir schwebt nämlich ein permanent am Flügel installiertes und unkompliziert einzuschaltendes Aufnahme-Setup vor.
Das ist allerdings ein Großmembranmikro. Da ist man wirklich voll in Geschmacksfragen, kann gefallen und Charakteristika günstig hervorheben. Ich sehe es eher als Hindernis im Schallfeld, schon so ab 4-5 kHz... ;)Ich bin mit meinem Octava MK 319 sehr zufrieden. Pauschal zu sagen es tauge nichts ist nicht richtig. Allerdings ist es auch ein Uraltes aus russischer Fertigung und gemodded. Bisschen einlesen hilft.
Ja, tu das.Ich werde berichten, ob's irgendwann wieder funktioniert.
Für Profis am Instrument (die sicher über die Zeit lernen, Tontechnisches immer besser zu beurteilen) finde ich Rode, Octava etc. alle nicht so wirklich geeignet. Das ist so eine ungünstige mittlere Preisklasse, die dank automatisierter Massenproduktion vermutlich nicht zu knapp Gewinn abwirft, aber gerade daher: wenn ich schon den Schmu mit der goldbedampften Membran lese, verschiedene Matching-Aufpreise, ohne irgendwas zu spezifizieren etc. Da befürchte ich einfach allgemein größere Serienstreuungen.
Daher völlig uneigennützig nochmal der Hinweis auf Line Audio (Schweden), vergleichsweise sehr kleiner (1-Mann?) Betrieb, der beim tatsächlich sorgfältigen Einzelüberprüfen so lange aussortiert, bis er selbst es so verwenden würde. Gibt auch einen Distributor für Deutschland. Nieren dort wären die CM4: http://www.lineaudio.se/CM4.html
Günstig, dabei überzeugend
Primo EM272Z1 Omni module, Stereo with 3.5mm plug, 1.8m
Complete working microphone ready to plug in No soldering required. DIY kit is available Ideal for binaural use Does require capsule and cable to be supported Sensitivity matched Primo EM272Z1 Metal bodied, gold plated, stereo plug Also Mogami 2368 version is availablemicbooster.com
Ich gebe zu, dass ich das NT5 nicht wirklich kenne. Allerdings stört mich schon mal das selten karge Polardiagramm mit gerade mal 3 Frequenzen und nur bis 4 kHz. Man vergleiche das mal mit dem CM4. Und das, obwohl bei Nieren da ja keine großen Sauereien zu erwarten sind. Einen Vorteil des NT5 würde ich erstmal nur bei Beschallung sehen, da die Niere doch schmaler ist (Rückkopplung). Wobei ich über die Lesart der Polardiagramme erstmal gut nachdenken müsste, so ungefähr ist das einsichtig, aber im Detail.. (ist das nicht quasi unsichtbar auf 0 Grad normiert, d.h. ein scheinbarer seitlicher Abfall bei höheren Frequenzen ist gar keiner? Ist mir gerade zu hoch - aber egal, tut auch nicht wirklich was zur Sache).Ehrlich gesagt: Solche Pauschalisierungen halte ich für arg fragwürdig. Die Streuung in der Qualität von Aufnahmen liegt in 99% aller Fälle nicht in der verwendeten Technik, sondern in der Art und Weise, wie sie eingesetzt wird.