Chopin polonaise op. 53

Du musst jetzt ganz stark sein: Der einzige, der den Unterschied zwischen ex- und intrinsisch offenbar immer noch nicht begriffen hat, sitzt vor Deiner Tastatur. :020:
Nö, falsch - da sitzt der einzige, den diese beiden Worte nicht mehr interessieren.

Und weißt wieso? Weil die Wissenschaft sie einfach scheisse definiert (die Begründung hast Du bekommen - aber auch verstanden?)

Und sie einfach besser definiert gehörten. Das gibt's manchmal. Und ist auch kein Beinbruch ;-)
 
@Dreiklang

Diese Begriffe sind in dem Bereich angemessen, für den sie geschaffen wurden. Weder Pädagogik noch Psychologie sind im strengen Sinne "exakte Wissenschaften", aber auf irgendwelche Begriffe muss man sich halt einigen, um unterschiedliche Motivationlagen lexikalisch abzubilden.

Bei der Diskussion über die Motivation zu einem Hobby nützen sie nicht wirklich, das sehe ich auch so.
 
Dabei ist es doch so einfach, @Dreiklang, geh' mal in dich!
Intrinsisch - ich bin motiviert,
Extrinsisch - ich werde motiviert.
 
... und wahrscheinlich kann beides gut oder schlecht sein... je nachdem...

Eine eigene Über-Motivation kann wahrscheinlich genauso abträglich sein, wie eine destruktive Fremd-Motivation von aussen... das gehört aber eigentlich schon alles in den "Motivations-Faden"...
 
Darin bin ich Meister! Ich bin DER Prokrastinator.
 
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