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WillNurSpielen
- Dabei seit
- 5. Dez. 2020
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Hallo zusammen,
man braucht sich wahrscheinlich keine Illusionen darüber zu machen, dass die Mechanik eines Digitalpianos von einigen Werbeaussagen abgesehen nicht viel mit der eines Klaviers oder Flügels gemeinsam hat.
Wenn man den Anspruch hat, alle Besonderheiten einer Flügelmechanik beim Spiel erleben zu wollen, kommt man wohl um einen echten Flügel nicht herum.
Mir persönlich ist es hingegen wichtiger, differenziert und ausdrucksstark spielen zu können. Ich erinnere mich noch mit Schrecken an den widerlichen Druckpunkt des Yamahaflügels in meiner Schule, und auch mein früheres akustisches Klavier, welches noch bei meinen Eltern steht, ist nicht gerade prädestiniert für schnelles pianissimo...
Ich habe mich diesen Sommer für ein Kawai CA-99 entschieden. Ich muss zugeben, dass ich mir Yamaha zum Vergleich nicht angeschaut habe, da ich mit dem CA1000 von Kawai bereits viele Jahre gute Erfahrungen gesammelt hatte. Sehr wohl habe ich aber auch diverse akustische Klaviere (Seiler, Schimmel, Sauter, Bechstein, aber auch Feurich und das Kawai Aures) und auch mal einen gebrauchten Bösendorfer-Flügel angetestet. Von der Differenzierbarkeit im Spiel konnte das digitale Kawai aus meiner Sicht locker mit den besseren der europäischen, akustischen Fabrikate mithalten.
Aber ich bin auch Amateur und weder ein Profimusiker noch ein Klavierbauer
man braucht sich wahrscheinlich keine Illusionen darüber zu machen, dass die Mechanik eines Digitalpianos von einigen Werbeaussagen abgesehen nicht viel mit der eines Klaviers oder Flügels gemeinsam hat.
Wenn man den Anspruch hat, alle Besonderheiten einer Flügelmechanik beim Spiel erleben zu wollen, kommt man wohl um einen echten Flügel nicht herum.
Mir persönlich ist es hingegen wichtiger, differenziert und ausdrucksstark spielen zu können. Ich erinnere mich noch mit Schrecken an den widerlichen Druckpunkt des Yamahaflügels in meiner Schule, und auch mein früheres akustisches Klavier, welches noch bei meinen Eltern steht, ist nicht gerade prädestiniert für schnelles pianissimo...
Ich habe mich diesen Sommer für ein Kawai CA-99 entschieden. Ich muss zugeben, dass ich mir Yamaha zum Vergleich nicht angeschaut habe, da ich mit dem CA1000 von Kawai bereits viele Jahre gute Erfahrungen gesammelt hatte. Sehr wohl habe ich aber auch diverse akustische Klaviere (Seiler, Schimmel, Sauter, Bechstein, aber auch Feurich und das Kawai Aures) und auch mal einen gebrauchten Bösendorfer-Flügel angetestet. Von der Differenzierbarkeit im Spiel konnte das digitale Kawai aus meiner Sicht locker mit den besseren der europäischen, akustischen Fabrikate mithalten.
Aber ich bin auch Amateur und weder ein Profimusiker noch ein Klavierbauer
