Den Anhang 63164 betrachten
Stehst Du auf enharmonische Verwechselungen?
Der Urtext sollte meiner Meinung nach schon die Tonart beibehalten. Hier siehst Du übrigens auch, dass Bach den Sopranschlüssel für die obere Notenzeile verwendet hat.
Waaaaaaaaaaaas!!!!! Ein Scherz jetzt! URTEXT!?! Woher kommt das Dis-Moll bitte?
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Stehst Du auf enharmonische Verwechselungen?
Der Urtext sollte meiner Meinung nach schon die Tonart beibehalten. Hier siehst Du übrigens auch, dass Bach den Sopranschlüssel für die obere Notenzeile verwendet hat.
Ups, tatsächlich. Sorry für die Verwirrung, da hätte ich mal ein paar Seiten weiter blättern sollen.Ok jetzt hab ich genau gelesen. Du hast das Präludium geschickt nicht die Fuge. Das Präludium ist in Es-Moll im Urtext. Die Fuge ist in Dis-Moll. Jetzt hab ich echt kurz geglaubt ich werd nicht mehr .
Ich lerne nicht explizit auswendig. Ich kann nicht vom Blatt spielenUps, tatsächlich. Sorry für die Verwirrung, da hätte ich mal ein paar Seiten weiter blättern sollen.
Da Du die Stücke eh auswendig lernst und nicht wie ich die Probleme habe, ohne Noten aufgeschmissen zu sein, macht es dann auch keinen so großen Unterschied.
Ich muss mir Takt für Takt genau angucken, dafür Merk ich mir den dann sofort. Das ist eine direkte folge davon nichts aktives (nenn es Kompensationen zu dem was ich nicht kann). Ich soll aber üben besser vom Blatt zu spielen. Mittlerweile kann ich das mit Händen einzeln aber zusammen geht noch nicht. Mein Prof. meinte dass man diese Fähigkeit über graduelles lernen von Stücken ab Kindheit lernt. Da ich bisher aber genau genommen nichts gespielt hab, kann ich das nicht. und dass es dafür aber auch eine besondere Begabung gibt, manche können das einfach, die hab ich nicht. Das ist etwas was mir fehlt und was man nicht auf „hauruck“ nachholen kann. Ich glaub auch nicht dass ich das noch lerne aber schneller werde ich dennoch im erarbeiten. Das Merk ich deutlich. Auch ohne die „vom Blatt spielen“ Fähigkeit. Ich soll viel viel Text „fressen“ weil es das verbessert. Aber ein guter Blattspieler werd ich nicht mehr 
.
Und ich tu mich vom Blatt recht leicht, dafür tut sich mein Hirn schwer, koordiniert auswendig zu lernen.Ich lerne nicht explizit auswendig. Ich kann nicht vom Blatt spielen
Ich finds wie bei Dir „praktischer“. 
Sollte deine Aufnahme etwa eine Attacke auf alte weiße Männer wie mich sein?
Ziel verfehlt!
Dieses Präludium ist kein Nocturne.
Bart Jacobs spielt es noch deutlich schneller als du.
JSB kann man ja meist in sehr unterschiedlichen Tempi interpretieren, ohne daß das Stück leidet.
Du hast dir aber erst ein halbes Bier verdient.
).
Es hat halt alles Vor- und Nachteile. Cool wärs wenn man Beides gleich gut könnte
aber Prinzipiell spiel ich auswendig viel lieber. Ich (für meinen Teil) fühl mich dann freier hinzuhören, wenn wenn ich nicht auch noch mit lesen beschäftigt bin.
(nach 12 Jahren Pause)
Das ist, meines Wissens, in Österreich schlicht die übliche Bezeichnung für jeden Lehrer (egal ob mit "echtem" Professortitel oder nicht)
Ja genau hier sagt man auch in der Schule Professor. Und ja er ist Professor. Also wie lösen wir das Problem? Sieht schwierig aus was?
Umtemperieren geht nur mit Stimmschlüssel.von dis-Moll nach es-Moll transponiert ...
(allenfalls könnte man umtemperiert gemeint haben wollen)
Auch das habe ich damals entsprechend abgeschrieben. Ulkig ist daran gar nichts. Höchstens die Tatsache, dass man es dann bedeutend schneller lernt...
Wie darf ich das verstehen? Stolz und Angeben sind zwei verschiedene Dinge. Und Menschen die kontinuierlich dran gearbeitet haben dass ich ersteres niemals empfinde hatte ich genug in meinem Leben. Die halt ich mir jetzt mal gründlich vom Leib. Weil auch ich ein Mensch mit nur einem Leben bin, das ich gerne genießen möchte. Ohne mir von andern ihre eigenen Schranken umhängen zu lassen. Für mich ist das ein simples Glück, es bereichert mein Leben mehr als ich je gedacht hätte. Und ja ich bin Stolz bei jemandem lernen zu DÜRFEN den ich menschlich und musikalisch bewundere. Ich wüsste nicht was daran falsch ist. Denn ich halte das erstaunlicherweise tatsächlich nicht für selbstverständlich dass ich kommen darf. Ein Gedanke der Narzissten wohl fremd sein dürfte.
