Buch über Musiktheorie und Harmonik

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Scorbi

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7. Sep. 2011
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Seit ca. 3 Monaten spiele ich mittlerweile Klavier.

Nebenbei lese ich mich ein in Musiktheorie und Harmonik (Internet).

Leider habe ich noch kein gescheites Buch gefunden.

Könnt ihr mir evtl. Eines empfehlen?

Momentan versuche ich den Quintenzirkel zu verstehen und dessen Einsatz.

Merci
 
Gutes Buch, aber ich vermute, etwas zu hoch gegriffen. Wenn man versucht, den Quintenzirkel zu verstehen, ist die Harmonielehre noch ein Stück entfernt. Vielleicht ist ein Buch zur Allegemeinen Musiklehre (z.B. von H. Grabner) ein erster Schritt.

Grüße
Axel
 
Hallo zusammen
Vielen Dank für eure Tips.
Das Buch von Graber (Allgemeine Musiklehre) habe ich schon gelesen.
Jetzt bin ich dabei das Buch von Krämer durch zu arbeiten. Am Anfang des Buches werden mir sehr viele Fragen beantwortet. Jedoch wird es von Kapitel zu Kapitel schwieriger zum Verstehen für einen Anfänger. Das Buch wird mich sicherlich während den nächsten Jahren begleiten. (eine lohnende Investition).
Gruss
Scorbi
 
Das Verstehen kann nur über PRAXIS kommen.

Ein Theoriebuch nur zu lesen ist (zumal als Einsteiger) völliger Mumpitz.

Man muß das, was da beschrieben wird, wirklich am Instrument TUN und ERLEBEN sowie reale Kompositionen sich genau daraufhin anschauen, wie bestimmte Dinge dort umgesetzt sind und ob es dem im Buch Gesagten entspricht, sonst wird einem niemals klar, wofür die Regeln da sind.

(Du guckst Dir ja auch nicht, statt durch das Sauerland zu wandern, die Google Map des Sauerlandes an.)

Und die Praxis braucht nun mal normalerweise recht lange Zeit.

Meine Frage an Dich: Warum eigentlich willst Du die Theorie verstehen? Wofür brauchst Du die? Was versprichst Du Dir davon?

LG,
Hasenbein
 
Fürchte nur Hasenbein hat all zu Recht.
Habe hier selbst vor einiger Zeit nach guten Musikbüchern über Harmonielehre gefragt.
Weder der Grabner (Allgemeine Musiklehre), noch der Ziegenrücker (ABC Musik) haben mich vom Hocker gerissen.
Sondern nur all zu sehr an den Musik Unterricht vor langer, langer Zeit erinnert....
Am Besten ist wohl ein guter KL der auch "nebenbei" in die Harmonielehre einführt während man vor den Tasten sitzt.
 
@Hasenbein:
Das Ganze hat damit angefangen, als ich ein neues Stück mit Akkorden erlernen wollte und mir darin ein Akkord nicht passte. Es klang für mich ziemlich schräg. Mein KL bestätigte meine Wahrnehmung und meinte, dass die meisten Stücke heute nicht sauber zusammengestellt sind.
Darauf hin fragte ich mich, wie ich erkennen kann, welcher Akkord als Begleitung passt. Usw.
 
Zum Krämer hatten wir hier sogar mal einen Workshop aufgemacht, den ich mit Hilfen kommentiert hatte. Ist aber eingeschlafen.
 

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