Egar
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- 11. Dez. 2018
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Liebe Tastenfreunde,
ich habe eine Frist bis morgen früh, daher nur eine kurze Einleitung:
Ich hatte in jungen Jahren einige Jahre Klavierunterricht und nun nach viiiiielen Jahren Pause juckt es mich wieder. Also muss ein Klavier her und dieses aus Kostengründen gebraucht. Im Forum habe ich schon viele wertvolle Tipps zu gebrauchten Klavieren erhalten und hoffe daher auf Eure Hilfe.
Das Objekt der Begierde
Heute habe ich einen alten Weissbrod Flügel (165x145cm) besichtigt. Die Mechanik sieht für mich als Laien prinzipiell sehr gut aus. Die Saiten, Nägel, Bespannung, Tastatur, Hämmer,... alles wie original, ohne jeden Rost o.ä. Er spielt sich gut, dabei ist mir nichts gravierendes aufgefallen. Er hat ein paar kleinere Problemchen: Eine Taste im Bass bleiben oben, wenn man sie drückt (geht aber wieder runter wenn man die nächsthöhere drückt) und Ein Ton klingt etwas metallisch. Derartiges sollte soweit ich das verstehe kein Hindernis sein, gravierender ist, dass der Resonanzboden mehrere (habe 3 gesehen) gerade Risse aufweist. Laut Forum kann man so etwas aber auch mit überschaubarem Aufwand reparieren.
Mögliches KO-Kriterium
Das mögliche KO-Kriterium ist, dass der kleine Stimmstock, der für die Basssaiten einen Riß hat. Der Stimmstock ist aus zwei Teilen aufgebaut. Dem Sockel, der mit dem Resonanzboden verbunden ist und darauf eine dünne Holzschicht, in der die Nägel stecken. Diese dünne Holzschicht hat einige Risse. Noch problematischer ist m.E., dass auch der Sockel einen Riß hat.
Meine Fragen an Euch:
Ich hoffe auf Euch : /
Egar
ich habe eine Frist bis morgen früh, daher nur eine kurze Einleitung:
Ich hatte in jungen Jahren einige Jahre Klavierunterricht und nun nach viiiiielen Jahren Pause juckt es mich wieder. Also muss ein Klavier her und dieses aus Kostengründen gebraucht. Im Forum habe ich schon viele wertvolle Tipps zu gebrauchten Klavieren erhalten und hoffe daher auf Eure Hilfe.
Das Objekt der Begierde
Heute habe ich einen alten Weissbrod Flügel (165x145cm) besichtigt. Die Mechanik sieht für mich als Laien prinzipiell sehr gut aus. Die Saiten, Nägel, Bespannung, Tastatur, Hämmer,... alles wie original, ohne jeden Rost o.ä. Er spielt sich gut, dabei ist mir nichts gravierendes aufgefallen. Er hat ein paar kleinere Problemchen: Eine Taste im Bass bleiben oben, wenn man sie drückt (geht aber wieder runter wenn man die nächsthöhere drückt) und Ein Ton klingt etwas metallisch. Derartiges sollte soweit ich das verstehe kein Hindernis sein, gravierender ist, dass der Resonanzboden mehrere (habe 3 gesehen) gerade Risse aufweist. Laut Forum kann man so etwas aber auch mit überschaubarem Aufwand reparieren.
Mögliches KO-Kriterium
Das mögliche KO-Kriterium ist, dass der kleine Stimmstock, der für die Basssaiten einen Riß hat. Der Stimmstock ist aus zwei Teilen aufgebaut. Dem Sockel, der mit dem Resonanzboden verbunden ist und darauf eine dünne Holzschicht, in der die Nägel stecken. Diese dünne Holzschicht hat einige Risse. Noch problematischer ist m.E., dass auch der Sockel einen Riß hat.
Meine Fragen an Euch:
- Muss man diesen Stimmstock reparieren, solange er sich (meinem laienhaften Gehör nach) nicht auf den Klang auswirkt?
- Macht so eine Reparatur Sinn bei diesem Instrument und wie teuer würde das grob geschätzt?
Ich hoffe auf Euch : /
Egar
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