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- 9. Sep. 2011
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Liebe Community,
nachdem ich ein paar Tage lang einige Themen hier quergelesen (und auch schon das eine oder andere gelernt) habe hier nun ein eigener Thread.
Zum Hintergrund: Ich habe mich dazu entschlossen, meinen yamaha GH1 der seit etwa 10 Jahren ungenutzt bei meinen Eltern steht, zu verkaufen und durch ein wohnungskompatibleres Gebrauchtklavier zu ersetzen. Der Preis den ich für den flügel erzielen würde liegt voraussichtlich bei 3.500, mit nochmal ein wenig draufgelegt würde ich insgesamt so 5.000-7.000 ausgeben können/wollen. Konkret habe ich mich schonmal ein wenig im Internetangebot vom Klavierhändler meines Vertrauens umgeschaut - ausgehend davon was ich selber von bestimmten Marken halte (z.B. habe ich bislang noch kein Schimmel-Klavier gespielt auf dem mir der Klang und Anschlag zugesagt haben, da mir der meist zu weich und leicht verwaschen klang), aber auch was ich hier in den Foren gelesen habe über bestimmte Marken. Eines der Klaviere habe ich vor etwa 2 Jahren sogar schonmal dort probegespielt.
Eingesetzt werden sollte das Klavier für mein Solospiel ab und an (vor allem Barock, Wiener Klassik und ein wenig Romantik) und für's Duo oder Trio mit Streichern. Mir ist ein präziser, nicht zu weicher Klang wichtig, mit möglichst ausgeglichenem Bass und einem tragenden Ton aufh in den Höhen (Ja, im Grunde genommen also "alles bitte perfekt"). So das "äußerste" was ich bislang gespielt habe waren Präludium und Fuge in fis-Moll im WTK II und den ersten Satz der Sonate Op. 22 in g-Moll von Schumann. Und auch wenn ich länger pausiert habe: die Art Stücke sollte eben auf dem Instrument Spaß machen zu spielen.
Worum ich nun bitte: könnt Ihr mir vielleicht Feedback geben ob Ihr von bestimmten Modellen eher abraten würdet (z.B. weil die jeweilige Marke aus Eurer Sicht zu dieser Zeit tendentiell eher weniger gut gefertigt habt)? Vor allem aber (denn mir ist schon klar dass man hier kaum "Ferndiagnosen" erstellen kann): könnt Ihr grob abschätzen, ob die Preise so OK sind, oder ob ich doch eher nach einem günstigeren Klavierbauer ausschau halten soll? Da der Flügel noch im Kölner Raum steht, ich selber aber in Heidelberg wohne ist mein Einzugsbereich an sich recht groß.
Vor allem eine Einschätzung des steinway wäre echt hilfreich!
Vorab bereits vielen vielen Dank!
Johannes
Alle Instrumente wurden durch den Klavierbauer überholt. Die Optik ist für mich zweitrangig, ich gebe sie mit an da sie ja vielleicht Einfluss auf den "allgemeinen" Verkaufspreis haben kann (?).
Steinway Z 114
Bj: 1978
Furnier: Nussbaum, matt
Preis: 7000 €
Ibach K 125
Bj: 1982
Furnier: Nussbaum, matt
Preis: 8000 €
Sauter 108
Höhe: 108cm
Bj: 1975
Preis: 3800
nachdem ich ein paar Tage lang einige Themen hier quergelesen (und auch schon das eine oder andere gelernt) habe hier nun ein eigener Thread.
Zum Hintergrund: Ich habe mich dazu entschlossen, meinen yamaha GH1 der seit etwa 10 Jahren ungenutzt bei meinen Eltern steht, zu verkaufen und durch ein wohnungskompatibleres Gebrauchtklavier zu ersetzen. Der Preis den ich für den flügel erzielen würde liegt voraussichtlich bei 3.500, mit nochmal ein wenig draufgelegt würde ich insgesamt so 5.000-7.000 ausgeben können/wollen. Konkret habe ich mich schonmal ein wenig im Internetangebot vom Klavierhändler meines Vertrauens umgeschaut - ausgehend davon was ich selber von bestimmten Marken halte (z.B. habe ich bislang noch kein Schimmel-Klavier gespielt auf dem mir der Klang und Anschlag zugesagt haben, da mir der meist zu weich und leicht verwaschen klang), aber auch was ich hier in den Foren gelesen habe über bestimmte Marken. Eines der Klaviere habe ich vor etwa 2 Jahren sogar schonmal dort probegespielt.
Eingesetzt werden sollte das Klavier für mein Solospiel ab und an (vor allem Barock, Wiener Klassik und ein wenig Romantik) und für's Duo oder Trio mit Streichern. Mir ist ein präziser, nicht zu weicher Klang wichtig, mit möglichst ausgeglichenem Bass und einem tragenden Ton aufh in den Höhen (Ja, im Grunde genommen also "alles bitte perfekt"). So das "äußerste" was ich bislang gespielt habe waren Präludium und Fuge in fis-Moll im WTK II und den ersten Satz der Sonate Op. 22 in g-Moll von Schumann. Und auch wenn ich länger pausiert habe: die Art Stücke sollte eben auf dem Instrument Spaß machen zu spielen.
Worum ich nun bitte: könnt Ihr mir vielleicht Feedback geben ob Ihr von bestimmten Modellen eher abraten würdet (z.B. weil die jeweilige Marke aus Eurer Sicht zu dieser Zeit tendentiell eher weniger gut gefertigt habt)? Vor allem aber (denn mir ist schon klar dass man hier kaum "Ferndiagnosen" erstellen kann): könnt Ihr grob abschätzen, ob die Preise so OK sind, oder ob ich doch eher nach einem günstigeren Klavierbauer ausschau halten soll? Da der Flügel noch im Kölner Raum steht, ich selber aber in Heidelberg wohne ist mein Einzugsbereich an sich recht groß.
Vor allem eine Einschätzung des steinway wäre echt hilfreich!
Vorab bereits vielen vielen Dank!
Johannes
Alle Instrumente wurden durch den Klavierbauer überholt. Die Optik ist für mich zweitrangig, ich gebe sie mit an da sie ja vielleicht Einfluss auf den "allgemeinen" Verkaufspreis haben kann (?).
Steinway Z 114
Bj: 1978
Furnier: Nussbaum, matt
Preis: 7000 €
Ibach K 125
Bj: 1982
Furnier: Nussbaum, matt
Preis: 8000 €
Sauter 108
Höhe: 108cm
Bj: 1975
Preis: 3800
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