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hpesch
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Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet wahrscheinlich diese Firma:
http://www.estoniapiano.com/de/
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Auch wenn hier viele anderer Ansicht sind: Ein Bechstein oder eine ähnliche Preiskategorie ist für einen Anfänger, wenn auch ambitioniert, nicht notwendig und bietet wenig Vorteile. Bei der Geige z.B. scheint jedem klar zu sein, dass eine Guadagnini oder Stradivari aus einem Anfänger keine Anne Sophie Mutter macht. Beim Klavier dagegen herrscht ein unglaublicher Markenfetischismus vor.
Ja, gute Musiker brauchen gute Instrumente, um ihre klanglichen und musikalischen Ideen in jeder Nuance umsetzen zu können. Und ein Konzertpianist braucht eine gewisse Reproduzierbarkeit und Kontinuität in der Mechanik, die große Markenhersteller bieten, z.T. sogar mit der Möglichkeit, den Spieltisch vorm Konzert zu tauschen, wenn er dem Solisten nicht zusagt.
Das alles bringt dem Anfänger mit wenigen Jahren Erfahrung aber wenig, denn der hat genug mit seinen Fingern und dem Ausdruck zu tun. Auch wenn es keiner gern hört: Auch auf dem teuren Instrument klingt der Musiker seinen Fähigkeiten entsprechend.
Falsch! Auf einem hervorragenden Instrument klingt das noch viel schrecklicher! Und genau deshalb ist auch für einen Anfänger ein möglichst gutes Instrument vorteilhaft. Weil es nämlich mit zunehmender Qualität die Fehler des Spielers 1:1 umsetzt (oder sogar "vergrößert" und somit hörbar macht. Einfache Instrumente sind da viel verzeihender.Auch wenn es keiner gern hört: Auch auf dem teuren Instrument klingt der Musiker seinen Fähigkeiten entsprechend.
Ein vernünftiges Premium-Digitalpiano statt des China-Hobels zum gleichen Preis hätte diesen Menschen sicherlich schon erheblich weitergebracht.Ich hatte kürzlich ein Mädel an meinem Klavier, das schon sehr lange spielt und leider nur einen Hobel zuhause hat. Das war vielleicht ein Gehämmere - weil es eben zuhause nicht anders geht und dort auch nicht so hörbar ist. Mein Klavier hat das sofort gnadenlos aufgezeigt. Und leider das Mädchen nicht glücklich damit gemacht.
Man muss natürlich sehen, was man sich leisten kann und will. Trotzdem ist es so: Ein schlechtes Instrument spielt sich oftmals auch schlecht. Es wird den Eindruck vermitteln, man sei zu blöd. Dann verliert man den Spaß. Dein Geigenbeispiel ist übrigens ungeeignet, diese Aussage zu entkräften. Es gibt auch hier die billigen Chinahobel (Kindergeige komplett mit Kasten um 100 Euro). Die klingen Scheiße, und die spielen sich Scheiße, und eignen sich bestenfalls dazu, einem quengelnden Kinde klarzumachen, dass Geige doof ist.Auch wenn hier viele anderer Ansicht sind: Ein Bechstein oder eine ähnliche Preiskategorie ist für einen Anfänger, wenn auch ambitioniert, nicht notwendig und bietet wenig Vorteile. Bei der Geige z.B. scheint jedem klar zu sein, dass eine Guadagnini oder Stradivari aus einem Anfänger keine Anne Sophie Mutter macht.
Vollste Zustimmung.@dilettantEs gibt sehr viel zwischen einem „Hobel“ und einem Bechstein und der größere Teil davon ist gerade für einen Anfänger extrem brauchbar.
Wenn du ein Klavier eines deutschen Herstellers kaufst (Achtung: Viele der ehemaligen Traditionsmarken lassen auch in Fernost fertigen und erledigen nur das Finish in Deutschland)
hattest Du damals das 130 T-PS in Eiche natur satiniert gemeint? WENN ich ein Klavier kaufen wollte und WENN dieses Modell mir zusagen würde und WENN ein dem Wert des INstrument adäquater Preis dransteht ( tut er das ? ) würde ich mir das INstrument in dieser Optik WENN es so aussieht wie auf dem Bild DIREKT kaufen.... sieht doch schick aus ... und der satinierte Apfelbaum darunter noch vielmehr ....In dieser Optik ist das Klavier zu diesem Preis unverkäuflich.
(...)sieht doch schick aus ... und der satinierte Apfelbaum darunter noch vielmehr ....
btw... meint Ihr sowas wäre zu gross für mein kleines Musikzimmerchen ( 14qm)