Ralph_hh
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Ich hab mal ein paar Fragen zu den Inventionen von Bach.
Ich habe damals erst ein paar Monate Klavier gespielt, als ich das erste Mal ganz naiv die Invention Nr. 8 versucht habe und sie ist mir nach reichlich üben, glaube ich ganz gut gelungen. Hat Spaß gemacht und war keineswegs unspielbar. Nun bin ich 3 1/2 Jahre dabei und hab mir endlich mal die Noten der Inventionen komplett gekauft. Ich war etwas überrascht, dass Henle die überwiegend im Schwierigkeitsgrad 4 verortet, auch die Nr. 8. Nun hab ich zuletzt einiges auf fem Level gespielt, die Mazurka a-moll op 68.2 von Chopin z.B. Als ich jetzt nach Abschluss der Mazurka und der Frage "was nun" mit dem Inventionen Buch angekommen bin, hat der KL die Nr. 4 , d-moll vorgeschlagen.
Und seitdem verzweifle ich an dem Stück. Ich glaub, ich war noch nie so kurz davor, Noten gefrustet ins Altpapier zu entsorgen. Naja, inzwischen geht's wieder.. Die Nr. 4 ist Schwierigkeitsgrad 3, ich kann gar nicht sagen, warum ich mich mit der so schwer tue. Ist die 4 irgendwie "speziell". Ist das ein Zeichen, dass ich die übrigen unbedingt auch spielen sollte, weil da irgendwo unerkannte Defizite schlummern? Andere Stücke spiel ich vom Blatt beim ersten Durchlauf besser als die Nr. 4 nach 4 Stunden üben. Die Nr. 4 hat irgendwie auch keine Struktur, die mir irgendwie ins Gedächtnis will. Ich lerne normalerweise recht schnell auswendig, aber die hier...
Kann derzeit leider den KL nicht fragen, Corona...
Ich habe damals erst ein paar Monate Klavier gespielt, als ich das erste Mal ganz naiv die Invention Nr. 8 versucht habe und sie ist mir nach reichlich üben, glaube ich ganz gut gelungen. Hat Spaß gemacht und war keineswegs unspielbar. Nun bin ich 3 1/2 Jahre dabei und hab mir endlich mal die Noten der Inventionen komplett gekauft. Ich war etwas überrascht, dass Henle die überwiegend im Schwierigkeitsgrad 4 verortet, auch die Nr. 8. Nun hab ich zuletzt einiges auf fem Level gespielt, die Mazurka a-moll op 68.2 von Chopin z.B. Als ich jetzt nach Abschluss der Mazurka und der Frage "was nun" mit dem Inventionen Buch angekommen bin, hat der KL die Nr. 4 , d-moll vorgeschlagen.
Und seitdem verzweifle ich an dem Stück. Ich glaub, ich war noch nie so kurz davor, Noten gefrustet ins Altpapier zu entsorgen. Naja, inzwischen geht's wieder.. Die Nr. 4 ist Schwierigkeitsgrad 3, ich kann gar nicht sagen, warum ich mich mit der so schwer tue. Ist die 4 irgendwie "speziell". Ist das ein Zeichen, dass ich die übrigen unbedingt auch spielen sollte, weil da irgendwo unerkannte Defizite schlummern? Andere Stücke spiel ich vom Blatt beim ersten Durchlauf besser als die Nr. 4 nach 4 Stunden üben. Die Nr. 4 hat irgendwie auch keine Struktur, die mir irgendwie ins Gedächtnis will. Ich lerne normalerweise recht schnell auswendig, aber die hier...
Kann derzeit leider den KL nicht fragen, Corona...