fisherman
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Danke! Da lag ich wohl schwer daneben mit meiner dubiosen Erinnerung
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Nur um 90 Grad...Danke! Da lag ich wohl schwer daneben mit meiner dubiosen Erinnerung
Hehe, ich hab keine "lustigen Vorschläge gemacht"!!!
Ich meine mich erinnern zu können, dass die Ausdehnung bei Feuchte in der Längsrichtung deutlicher ist, als in der Breite. Ohme Gewähr! Müsste man aber leicht googeln können.
Gegen eine kontrollierte Hinführung zu normaler Feuchte scheint mir (Laie) nichts zu sprechen, sofern darauf keine "Dürre" folgt.
Lieber Alb, alternmann und fischermann und eventuell andere Forenteilnehmer. Ich hoffe das Glas Wein gestern auf die lustigen Vorschläge hat gemundet,
Was macht der Resonanzboden, wenn er über Jahre zu trocken gestanden hat, und noch keine Risse aufweist, wenn er dann wieder kontrolliert mit Feuchtigkeit versorgt wird?
Flächiges Gebilde ist zuviel gesagt. Es bildet einen Rahmen, der dann in in der Hauptsache aus Längsholz besteht. Da Längsholz bekanntlich sehr wenig arbeitet, sind Feuchtigkeitsänderungen auf den Resonanzboden deutlich bemerkbar, da dieser am Rand auf den Rahmen aufgeleimt ist.Die Ausdehnung der einzelnen Leiste ist eindimensional, da die Rasten aber verbunden sind und dann mit dem Gehäuse ein flächiges Gebilde abgeben, auf dem der Resonanzboden gelagert ist, sollte diese Fläche unter Feuchtigkeit wieder - wie der Resonanzboden - schrumpfen oder sich ausweiten, wenn sich die Feuchtigkeit ändert.
Hallo @acoustico
Faserrichtung von Raste und Resonanzboden sind so ausgerichtet, daß die Rast die Dehnung des Resonanzbodens abfängt. Nicht genau im rechten Winkel, aber annähernd. Sonst würde sich die Spannung und in Folge die Wölbung des Reso ja nicht feuchteabhängig ändern und man müßte nicht je nach Feuchte nachstimmen.
Und dann gibt es da ja auch noch den Gußrahmen, der auch noch die Rast unterstützt.
Grüße
Jörg
Wenn der jahrelang zu trocken gestanden ist, können sich die Rippen lösen...des merkst aber, des macht Geräusche.
LG
Alb
Luftbefeuchter ist bestellt. Werde mal langsam dann anfeuchten und hoffe die Rippen bleiben dran, wobei dann schon enorme Kräfte auf die Rippen wirken müssen, wenn der Boden sich nur 2mm heben sollte, weil die behindern ja die Verwölbung oder das Flachziehen.
Lehne einen losen Holzstab hinten an den Resonanzboden, dann weißt Du es.Welche Art Geräusche erzeugen denn eigentlich lose Rippen?
Das wird dann doch eher ein hölzernes Scheppern.
Hier geht es aber um ein metallisches Scheppern.
Kann sowas denn von einer losen Rippe kommen?
Vor Ort könnt man des eher beurteilen....
LG
Alb
Halt uns auf dem Laufenden.
Ich habe nicht den gesamten Faden gelesen. Hoffe, das passt trotzdem:Rätsel:
ich versuche gerade das Rätsel zu lösen, welches Draht Maß, (den Begriff kenne ich eher als Wire Gauge) auf dem Steg meines GH1B. Yamaha aufgedruckt ist. Es fängt am gemeinsamen Steg für den Mittelbereich mit 20 an (1,1mm) und hört im Diskant mit 13,5 (0,85mm) auf. Die in Klammern gegebenen Zahlen (X) sind mit meiner Schieblehre gemessenen Durchmesser und müssen nicht unbedingt zum Aufdruck passen, denn Tinte ist geduldig. Ich geh mal von einer Toleranz von 0,05mm aus, die mir die Lehre über den Nonius anzeigt.
Passen tut das alles nicht, weder mit AWG noch mit SWG. Als Wert zwischendurch gäbe es noch das Maß 17 mit gemessenen 1,05mm, der dann im weiten Bereich konstant ist, bzw die Unterschiede nicht mehr aufzulösen sind, innerhalb der Messgenauigkeit.
@jensen1: der Service ist bestellt.
Lose Rippen können manchmal genau so scheppern wie lose Deckelbänder oder lose Schlösser.Welche Art Geräusche erzeugen denn eigentlich lose Rippen?