Sie hat mir mal erzählt, dass sie auch die Tasten farbig sieht - ich nehme mal an, dass sie deswegen so auf das Visuelle abfährt.
mir hat bislang der Kontrast schwarz-weiß vollauf genügt :)
Liebe PianoPuppy,
stell´ Dir einen gemütlichen Abend mit vielen Gästen und gutem Wein und Sekt vor, der Tisch ist voll - Du unterhätst Dich angeregt, der Tisch ist voller Gläser, Du schaust gnz kurz nach Deinem, greifst und kanns, ohne weiter viel hingucken mit traumwandlerischer Sicherheit einen Schluck Sekt zu Dir nehmen, ohne dass Du alle Gläser auf dem Tisch umgeschmissen hast :D
nicht anders ist es, wenn Du Deine Hand von einer Tastengruppe zu einer weit entfernten bewegst: Du schaust kurz vorher hin, und dann triffst Du.
sowas ähnliches hatte Viola mit dem schönen Bild
Augenballett angedeutet - natürlich überlegt man sich bei schwierigen Sachen, wann man wohin schaut. Und die Sicherheit wächst mit zunehmender Erfahrung.
zurück zum vollen Tisch bzw. Deinem Sektglas: sowie Du es in der Hand hast, musst Du es nicht mehr sonderlich aufmerksam "beglotzen" - jetzt hast trotz Gespräch und fröhlicher Stimmung die Gelegenheit, ganz kurz für die andere Hand zu schauen, wo das Knabberschälchen steht - - - und siehe da, PianoPuppy kann gegrillte Shrimps und Champagner zu sich nehmen, dabei parlieren, einen geselligen Abend genießen und schmeißt keine Tische um :D
herzliche Grüße,
Rolf
wie der mächtige kapitale Seefrosch: ganz ruhig bleiben und blitzschnell treffen :D