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Alter Tastendrücker
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Man könnte sich überlegen, wie man es gespielt hätte, wenn man damals schon die heutigen Instrumente hätte.
Sehr spekulativ, aber interessant!
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Man könnte sich überlegen, wie man es gespielt hätte, wenn man damals schon die heutigen Instrumente hätte.
Dauerlegato (eventuell noch kräftig gewürzt mit Pedalsauce!) in Barockmusik kann's jedenfalls nicht sein.
der Werke Bachs auf dem modernen Flügel... das Thema verspricht mehr (und härteren) Zoff als andere aktuelle Tabuthemenhistorische Aufführungspraxis
@Muck
der Werke Bachs auf dem modernen Flügel... das Thema verspricht mehr (und härteren) Zoff als andere aktuelle Tabuthemen
dass nur legato gespielt wird, wenn Bögen über den Noten stehen (Bindebogen?). Ohne Bogen wird non-legato gespielt.
Ehrlich gesagt, hört sich das Problem weniger als ein motorisches an, sondern mehr ein die gewollte Lautstärke nicht steuern können. In jeder Konstellation muss jeder Finger anders anschlagen um die gewünschte Lautstärke zu erreichen. Kopple also deine Erwartungshaltung von den bestimmten Fingern ab (mittlere schlagen kräftiger an....) und konzentriere dich mental auf die gewollte Lautstärke. Die Finger werden dann richtig anschlagen, unabhängig davon welcher Finger gerade zuständig für den Ton ist.Beim neuen habe ich nun das Problem, daß die ganz innen angeschlagenen Töne hingegen hörbar lauter ausfallen, als die Außentöne bspw. in einem Oktavakkord.
Bartók Mikrokosmos, Czerny EtudenGibt es Empfehlungen für irgendwelche Übungen außer Hanon und chromatischen Tonleitern?
Inzwischen bin ich der Sache auf den Grund gegangen und sehe die Ursache in der ziemlich großen Differenz zwischen statischen und dynamischem Spielgewicht. Diese Differenz existiert auf meinem alten Instrument nicht. Dessen Reibung an den relativ leichtgängigen Plastiktasten ist praktisch Null, man spürt nur das reine Hammergewicht.Ehrlich gesagt, hört sich das Problem weniger als ein motorisches an, sondern mehr ein die gewollte Lautstärke nicht steuern können. In jeder Konstellation muss jeder Finger anders anschlagen um die gewünschte Lautstärke zu erreichen. Kopple also deine Erwartungshaltung von den bestimmten Fingern ab (mittlere schlagen kräftiger an....) und konzentriere dich mental auf die gewollte Lautstärke. Die Finger werden dann richtig anschlagen, unabhängig davon welcher Finger gerade zuständig für den Ton ist.
Erste Zeile 2 mal
Zweite Zeile 2 mal
dann erste Zeile 2 mal (con r.)
dann Coda (Zeile 3 und 4)
Jeweils bei den Wiederholungen beim ersten Mal die erste Klammer als vierten Takt spielen und beim zweiten Mal die zweite Klammer spielen, also zuerst T. 1 - 4 und dann T. 1 - 3 und dann T. 5 !
Das ist aber doch eigentlich ein Lied!?
? Übersehe ich was
Ich hatte nie speziell Probleme mit schwergängigen Instrumenten. Der Grund war einfach, daß mir mein altes Instrument mehr hat durchgehen lassen, als das neue mit etwas kürzeren Tastenhebeln. Inzwischen nach mehr als zwei Wochen komme ich besser zurecht. Ich weiß ja immerhin, wie es "richtig" geht, bin ja damals schließlich streng nach der Russischen Methode (Armgewicht) unterrichtet worden.ohne dein Spiel und das Instrument zu kennen, kann man nur raten. Deine Probleme (und ich meine, du hättest schon an anderer Stelle über schwergängige Instrumente geklagt?) können daher rühren, dass du sehr viel aus den Fingern spielst. Wenn man den Arm mehr einsetzt, nicht zu nah am Instrument sitzt und auch mal auf seine Hand-/Armstellung achtet bei den entsprechenden Akkorden, kann das helfen!