mberghoefer
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Verzeihung, jetzt wo ich mit dem Üben beginne muss ich zur selben Stelle aus Brahms' gis-moll Walzer Op.39/3 nochmal etwas fragen:
Hier, wo rechts das eis (sic!) auftaucht, wird es für ein Viertel gehalten, während darüber in zwei Achteln das h um eine Oktave steigt. Die linke Hand hält derweil weit unten eine gis-Oktave, was es unmöglich macht, das eis mit links zu übernehmen. An und für sich hab ich keine kleinen Hände, aber oben im letzten Achtel die Spanne eis bis zum hohen h, das ist eine Sekunde zu weit für meine Spannweite - wie spielt man sowas? Heimlich Pedal? Dann bliebe rechts das erste (tiefere) h aber auch zu lang, das kann doch nicht gewollt sein?
(Am Ende ist das einer der Gründe weshalb dieses doch recht unkompliziert klingende kurze Stück bei Henle mit Schwierigkeitsgrad 5 angegeben wird?)
Hier, wo rechts das eis (sic!) auftaucht, wird es für ein Viertel gehalten, während darüber in zwei Achteln das h um eine Oktave steigt. Die linke Hand hält derweil weit unten eine gis-Oktave, was es unmöglich macht, das eis mit links zu übernehmen. An und für sich hab ich keine kleinen Hände, aber oben im letzten Achtel die Spanne eis bis zum hohen h, das ist eine Sekunde zu weit für meine Spannweite - wie spielt man sowas? Heimlich Pedal? Dann bliebe rechts das erste (tiefere) h aber auch zu lang, das kann doch nicht gewollt sein?
(Am Ende ist das einer der Gründe weshalb dieses doch recht unkompliziert klingende kurze Stück bei Henle mit Schwierigkeitsgrad 5 angegeben wird?)