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Ja: Die richtige Technik erlernen. Mit der hat man keine Umstellungsprobleme.Gibt es Übungen um sich möglichst schnell von einem Klavier auf ein anderes einzustellen?
Eine Oktave greife ich ganz bequem, eine None wird eng, das geht kaum im Tempo und auch nur, wenn dazwischen nicht noch was die anderen Finger nahe zum Daumen fordert. Dezime - geht nicht.
Ich weiß nicht so recht ... ich musste als Kind auch einige Hanon-Übungen über lange Zeit machen, auch Tonleitern. Ja, es war langweilig. Und ja, ich glaube, dass es mir genützt hat. Einerseits in Form einer guten Spieltechnik, andereseits in Form der Erkenntnis, dass der liebe Gott vor den Erfolg den Schweiß gesetzt hat.ich durfte bei meiner ersten KL jede Stunde mit einer Hanon-Übung beginnen und bin froh, dass
Ich habe hiermit begonnen:Ich suche also in Grunde Etüden/Fingerübungen für Anfänger. Czerny erscheint mit an geeignetsten, aber womit fängt man da am besten an?
Dieses Thema wurde schon des Öfteren diskutiert. Manche sind für manche gegen Hanon-Übungen. Für mich ist das immer eine interessante Herausforderung, und es festigt das Durchhaltevermögen. Einmal rauf, einmal runter, möglichst gleichmäßig und fehlerfrei, das ist schon eine harte Tour.Ich weiß nicht so recht ... ich musste als Kind auch einige Hanon-Übungen über lange Zeit machen, auch Tonleitern. Ja, es war langweilig. Und ja, ich glaube, dass es mir genützt hat. Einerseits in Form einer guten Spieltechnik, andereseits in Form der Erkenntnis, dass der liebe Gott vor den Erfolg den Schweiß gesetzt hat.
Jetzt als erwachsener Wiedereinsteiger nehme ich mir allerdings die Freiheit, auf solche Übungen zu verzichten.
Hallo zusammen,
ich übe hauptsächlich mit der russischen Klavierschule, besitze aber noch weitere Schulen und Noten für Anfänger (diese sind teils zu schwer, teils zu leicht - die russische ist perfekt). Nun lese ich immer mehr von Fingerübungen und Übungen für Anfänger, hauptsächlich von Czerny/Hanon und überlege mir diese zuzulegen. Könnt ihr mir da was empfehlen? Es gibt so viele, womit fängt man an? Und was nutzt ihr so an Anfänger-Literatur/-Übungen? Ich möchte sie erstmal hauptsächlich zum Warmspielen nutzen, denke ich hab mir einiges von Czerny angesehen, blicke aber überhaupt nicht durch..
ich durfte bei meiner ersten KL jede Stunde mit einer Hanon-Übung beginnen und bin froh, dass ich jetzt einen KL habe, der das für unnötig hält und mich lieber gleich etwas spielen/üben lässt, das ebenfalls die Finger in Bewegung bringt, aber außerdem auch noch nach Musik klingt.
Hanon ist nichts für Anfänger!
Und für andere nur äußerst selten!
@ehenkesEs muss auch schreckliche Übungen geben, damit man Musik als schön und melodisch empfindet.
interessante Frage zur interessanten Maxime.@ehenkes
Eine interessante Maxime! Lässt sie sich auch auf andere Bereiche anwenden?
Überhaupt verstehe ich das Konzept des "Warmspielens" nicht, Klavier ist für mich als Anfänger zu 90% eine mentale Herausforderung, kein Spitzensport. Entsprechend spiele ich in den ersten 10 Minuten meistens am besten, nachher geht es mit der Konzentration schon bergab...
Wenn ein Vergleich noch vor dem Frühstück stattfinden würde, dann vielleicht schon. Nachdem sie aus der Maske kommen, sicherlich nicht mehr. Wie ich hörte, sollen es Frauen aber ohnehin stetig schwerer haben, mit gut retuschierten Fotos mitzuhalten.Würde man als (optisch) schön und herausstechend geltende Frauen weiterhin als derartig empfinden, wenn eine Cindy Crawford, Liz Hurley, Naomi Campbell etc die unterste Grenze der „Aussehens-Skala" bildeten?
Wenn ein Vergleich noch vor dem Frühstück stattfinden würde, dann vielleicht schon. Nachdem sie aus der Maske kommen, sicherlich nicht mehr. Wie ich hörte, sollen es Frauen aber ohnehin stetig schwerer haben, mit gut retuschierten Fotos mitzuhalten.
Die Nachteile von Czerny scheinen maximal "langweilig" zu sein - aber vom dem gibt es so viele Bücher, dass ich kaum durchblicke, womit man am besten startet