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wortspur
Guest
Das hat doch wohl auch etwas mit der Handgröße zu tun.
Ich bin 1,73 m groß und habe durchschnittlich große Hände.
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Das hat doch wohl auch etwas mit der Handgröße zu tun.
Richtig, nicht jede Hand kann ein Dezime greifen. Bei diesem Stück ist das auch völlig Wurst; da reicht es wenn man die Harmonie hör- /anhörbar spielen kann.Das hat doch wohl auch etwas mit der Handgröße zu tun.
- die Finger müssen nicht immer parallel zu den Tasten liegen
- die Hand hat in sich eine leichte Rotation
- der Zeigefinger auf dem H ist die Stütze
Schwer zu erklären, hat viel mit einer "flachen", lockeren Hand zu tun.
Den Anhang 21187 betrachten
So in der Art sieht es auch bei mir aus. Ich komme noch geradeso ran. Aber im Spiel schnell und sicher die richtigen Tasten treffen ist noch was anderes.
Sei nicht so - nur ein klitzekleiner Tip?!
Aber im Spiel schnell und sicher die richtigen Tasten treffen ist noch was anderes.
Das klingt leider wie Gülle. Bei dem Stück ist es vielleicht egal , aber besser wäre es, das g' eine Oktave höher mit der rechten Hand zu spielen. Eine weitere Möglichkeit, die hier zumindest besser als ein Arpeggio ist, wäre, e und h auf der Zeit zu spielen (dabei unbedingt ins Pedal nehmen!) und das g' leise nachschlagen zu lassen.Entweder Du kannst das Ding sicher greifen oder Du spielst einfach E-moll (e-g-h) als engen Akkord.
Ich auch nicht - aber aus dem kurzen Notenbeispiel entnehme ich, dass die einzige Stimme, in der hier etwas Wichtiges passiert, der Bass ist - er kommt genau an dieser Stelle zu einem Abschluss. Deshalb würde es mich stören, wenn man ausgerechnet den Bass vor der Zeit spielt - das nimmt ihm das notwendige Gewicht.Ich kenne das Stück (und das Tempo) nicht
Zustimmung, was den Bass als wichtigste Stimme angeht - das habe ich übersehen, und dann ists wohl wirklich nicht hübsch, den Bass vor den Schlag vorzuziehen.Ich auch nicht - aber aus dem kurzen Notenbeispiel entnehme ich, dass die einzige Stimme, in der hier etwas Wichtiges passiert, der Bass ist - er kommt genau an dieser Stelle zu einem Abschluss. Deshalb würde es mich stören, wenn man ausgerechnet den Bass vor der Zeit spielt - das nimmt ihm das notwendige Gewicht.
Die meiner Meinung nach musikalisch sinnvollste Variante verrate ich erst, wenn @stoni99 gelobt, zukünftig Untrrricht zu nehmen.
Ich bin 1,73 m groß und habe durchschnittlich große Hände.
In meiner Generation gehörte ich mit 1,70 m noch zu den mittelgroßen männlichen Jugendlichen, seither verschob sich die durchschnittliche Körpergröße bei nachfolgenden Generationen nach oben. Hände und Finger habe ich bis gestern eher nicht verglichen, doch da verhielt es sich beim Greifen wie beschrieben. Ob das bei entsprechender Größe etwas mit Mann oder Frau zu tun hat, da bin ich mir nicht so sicher. Darüber, dass einige Männer zu weniger Feinmotorik fähig sind, hingegen schon.Eine gehaltene Dezime müsstest Du als Mann hinbekommen.
Diese Aussage ist so sinnvoll, wie etwa: „einige Männer sind kleiner (als Frauen)."Darüber, dass einige Männer zu weniger Feinmotorik fähig sind, hingegen schon.
Na sicherlich sollte nichts verallgemeinert werden, um es auf alle Frauen oder alle Männer anzuwenden. Doch einige kleinere Unterschiede gibt es durchschnittlich und im Verhältnis betrachtet nun einmal und von alle oder für alle gültig schrieb ich nichts.Diese Aussage ist so sinnvoll, wie etwa: „einige Männer sind kleiner (als Frauen)."
Frauen schneiden für gewöhnlich in Tests besser ab, die den guten Umgang mit Sprache voraussetzen, und sie besitzen auch eine ausgeprägtere feinmotorische Koordination. Dagegen zeigen Männer Vorteile bei zielgerichteten motorischen Leistungen, wie dem Werfen und Auffangen von Gegenständen und bei Aufgaben zum räumlichen Vorstellungsvermögen.
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/PSYCHOLOGIEENTWICKLUNG/Geschlechtsunterschiede.shtml