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Doc88
Guest
Wäre noch ein stummer Wechsel möglich oder die Daumen hintereinander.
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Ich meine mich erinnern zu können, dass ich in meinem Anfängerunterricht (zu Beginn der 70er Jahre) die Daumen nebeneinander liegen hatte.
(Allerdings hatte ich nicht das weiter oben genannte Buch.)
Liegen müssen beide Daumen nicht immer ..... je nach Stück.
z.B. im diesem einfachen Menuett im Takt 24 bleibt der Daumen der rechten Hand auf "d" Taktlang liegen und der Daumen der linken Hand geht nur kurz ( für Notendauer) ebenfalls zu "d"
Den Anhang 15728 betrachten
Hallo, Ihr Lieben,
ich habe jetzt hin und her probiert, aber noch immer kann ich mich nicht entscheiden, wie ich das am besten spiele. Alles außer * ist irgendwie unbequem.
Ich habe nachfolgende Versionen ausprobiert, um den Akkord der linken Hand im ersten Takt dieser Zeile zu spielen:
Den Anhang 15720 betrachten
- 5-3-2-1 mit flachem Handgelenk („Halbkreis“ desselben vor der Klaviatur)
- 5-3-2-1 mit hohem Handgelenk („Halbkreis“ über der Klaviatur)
- 5-2-1-2 (unbequem)
- 5-2-1 und dann den rechten Daumen auf das e (*)
* Das ist die angenehmste Version für die Finger, aber der Weg zum cis’’ ist recht weit.
Für welche Version sollte ich mich entscheiden?
Hallo marlene, du solltest dir bewusst sein, dass im Bass ein Akkord und eine Stimme gespielt wird, deswegen ist Vorschlag von mick der richtige! Akkord mit Pedal halten und die Stimme hineinspielen.Ich würde 5215 spielen, dann geht der Rest des Taktes ohne Nachdenken prima auf!
Jein. Man wird eine Phrase möglichst mit einer Hand spielen, weil man - etwas mehr Übung vorausgesetzt - den Wechsel auf die andere Hand eben doch hört, genau wie Fingerüber- oder -Untersätze. Ich glaub, ich würde eher den rechten Daumen nehmen, um die Oberstimme sauber abphrasieren zu können. Vermutlich würde ich mich mit dem linken Daumen auch zum C hinbewegen, so als würde ich die Taste anschlagen wollen.Klanglich macht es dann aber keinen Unterschied, mit welcher Hand du die Tonüberschneidung spielst.
Hallo marlene, du solltest dir bewusst sein, dass im Bass ein Akkord und eine Stimme gespielt wird, deswegen ist Vorschlag von mick der richtige! Akkord mit Pedal halten und die Stimme hineinspielen.
Die Bassnotierung im ersten Takt enthält einen Dreiklang, der den ganzen Takt gehalten wird (ganzer Notenwert), im gleichen System ist eine Stimme in Vierteln notiert. Ich beziehe mich ausschließlich auf die Bassnotation!@Ellizza, was meinst Du mit "Akkord und eine Stimme"? Die Akkorde werden doch hintereinander gespielt. Da macht es doch keinen Unterschied, ob ich das e mit 4 oder 5 spiele.
Die Bassnotierung im ersten Takt enthält einen Dreiklang, der den ganzen Takt gehalten wird (ganzer Notenwert), im gleichen System ist eine Stimme in Vierteln notiert. Ich beziehe mich ausschließlich auf die Bassnotation!
wohl überlesenDas e kann gerne etwas später erklingen (also nach dem ganzen arpeggierten Akkord, der sich schnell spielen lässt), da es zur Melodie gehört und auffalen sollte.
Die Bassnotierung im ersten Takt enthält einen Dreiklang, der den ganzen Takt gehalten wird (ganzer Notenwert), im gleichen System ist eine Stimme in Vierteln notiert.
Dann hast Du das hier:
wohl überlesen
Ces-moll müsste diese Töne haben: ces, deses, [...]
"Denkfehler" ist mein zweiter Vorname und warum dieser Fehlgedanke zustande gekommen ist hat mittelmäßiges Kopfschütteln bei mir ausgelöst.
Warum noch? Weil ich, @Therese, es nicht mag, einen ungeklärten Gedanken im Kopf herumschwirren zu haben. Dem muss ich dann nachgehen.
Zwangshandlung.