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Ja.Also kann ich aber davon ausgehen, dass auch schwierige Lit. Fingersätze angibt?
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Ja.Also kann ich aber davon ausgehen, dass auch schwierige Lit. Fingersätze angibt?
Ich habe eine banale Frage zum Thema Fingersätze.
Überlegt man sich diese irgendwann immer selber?
Wenn ich Notenhefte kaufe, in welcher Literatur findet man Fingersätze. Ist das mit angegeben?
bei klassischer Literatur werden meist auch Fingersätze enthalten sein, aber auch nicht immer. Auf den webseiten von Henle, Könemann oder auch bei Stretta kann man ja fast immer mindestens ein paar Beispielseiten anschauen und prüfen, ob Fingersätze dabei sind.Wenn ich Notenhefte kaufe, in welcher Literatur findet man Fingersätze. Ist das mit angegeben?
Seriöse Verlage klassischer Literatur weisen in ihren Notenausgaben Fingersätze auf. Könemann ist da wirklich die Ausnahme, an die ich in der Tat gar nicht gedacht habe, weil dieser Verlag eben genau deshalb nicht seriös erscheint. Wenn dort „Urtext“ steht, erwarte ich, dass dort auch die Fingersätze des Autographen enthalten sind, wie es z.B. bei Henle immer der Fall ist.
https://www.henle.de/de/detail/?Titel=Das+Wohltemperierte+Klavier+Teil+I+BWV+846-869_1014
https://www.henle.de/de/detail/?Titel=Das+Wohltemperierte+Klavier+Teil+II+BWV+870-893_1016
https://www.henle.de/de/detail/?Titel=Italienisches+Konzert,+Französische+Ouverture,+Vier+Duette,+Goldberg-Variationen_1129
https://www.henle.de/de/detail/?Titel=Klaviersonaten,+Band+I_1001
https://www.henle.de/de/detail/?Titel=Klaviersonaten,+Band+I_1032
https://www.henle.de/de/detail/?Titel=Klaviersonaten,+Band+II_1034
Alles unseriöse Henle-Ausgaben von Bach, Mozart, Beethoven, kein Urtext?
Sind dir autographe Fingersätze dieser Werke bekannt?
Und ich erwarte bei "Urtext" dass da kein Fingersatz enthalten ist, wenn es im Autographen nicht vorhanden ist. Aber genau das ist z.B. bei Henle teilweise nicht der Fall. Ich sag nur "Fingersatz von Hans-Martin Theopold". Deswegen würde ich Henle aber noch lange nicht als unseriös bezeichnen.Wenn dort „Urtext“ steht, erwarte ich, dass dort auch die Fingersätze des Autographen enthalten sind, wie es z.B. bei Henle immer der Fall ist.
Sorry, stimmt so nicht! Sowohl bei den Beethoven- als auch bei Chopin-Ausgaben finden sich die Fingersätze, die im Autograph bzw. In der Erstausgabe stehen. (Wobei die Quellenlage bei Chopin mitunter recht kompliziert ist.)@trm
Könemann ist eine Edition, die Fingersätze kategorisch ausschließt, auch wenn sie im Autographen stehen. Das ist für mich dann kein Urtext mehr.
In den Urtext-Ausgaben, wenn Komponisten welche notiert haben. Es gibt daneben auch noch einige Reihen „instruktiver Urtext-Ausgaben mit hinzugefügten Fingersätzen. Online zu finden unter musicapiano.com@Cheval blanc
Das bedeutet, es gibt Könemann-Noten mit Fingersätzen? Das war mir bisher noch nicht bekannt.
Das "Ja" von Demian ist mir zu pauschal! Es gibt glücklicherweise durchaus Ausgaben ohne FS. Das bekannteste Beispiel ist die Original Ausgabe der Debussy Etüden, wo der Komponist auch erklärt, warum er auf FS verzichtet.Also kann ich aber davon ausgehen, dass auch schwierige Lit. Fingersätze angibt?