"Alle meine Entchen" (Variation)

  • Ersteller des Themas Dreiklang
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Lennon/McCartney, Zappa war weitgehend Autodidakt, ob Freddie Mercury Tonsatzunterricht hatte, ist wohl unbekannt.
Freddie Mercury hat ein Diplom in Grafikdesign - ein Lehrinstitut für Musik hatte er nie von innen gesehen. Quincy Jones hat ein solches zwar mal von innen gesehen - allerdings, nach einem Jahr schmiß er es wieder, und startete seine Karriere in der Praxis. Auch bei Phil Collins findet man offenbar kein Musikstudium vor.

Es geht also auch schon mal, ohne studiert zu haben. In der Filmmusik allerdings denke ich eher nicht, zumindest wenn man berühmt werden will. Die Ansprüche sind dort wohl zu vielfältig, und immer wieder mal ist Musik mit hoher (klassik-ähnlicher) Komplexität dort gefordert.
 
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Also, DK, das Folgende ist frei von jedem polemischen oder ironischen Unterton.

Musiksprachlich sind Dir (noch) enge Grenzen gesetzt, die Du auch nicht zu überschreiten versuchst. Das unterscheidet den Miniatur-Variationszyklus sehr wohltuend von Deinen Textbeiträgen.

Im Detail: Schon bei der Themen-Vorstellung wird die Harmonisierung am Schluß etwas ausgefallener. Das ist nicht gut. In der Grundstellung sollten Thema und Begleitung ganz schlicht sein. Veränderte harmonische Beleuchtung des Themas ist dann ein Fall für die Variationen. Und wohlgemerkt: nur ein Fall. Vor allem bei Schubert findet sich das oft als Variationstechnik: die immer abseitigere Harmonisierung (als Ausdruck des Sich-Verlierens; das gleichbleibende Thema als letzter Rest der Identität, die ungewöhnliche harmonische Umgebung als Ausdruck der Fremde). Aber als alleiniges Kunstmittel nutzt sich das ab, d.h. Du solltest - wie Schubert - andere Variationstypen dazwischenmengen: ein anderes Tonsatzmodell, verschiedene Tanztypen (Walzer etc.), melodische Varianten (bei gleichbleibendem Baß: ein Tip von Johannes Brahms).

Sieh Dir als ein Muster mal Mozarts Variationen über "Ah, vous dirai-je, Maman" an. Das paßt auch demnächst gut zur Jahreszeit, weil die Melodie nämlich mit "Morgen kommt der Weihnachtsmann" identisch ist.

Wenn ich zu diesem Miniaturstück so viel schreibe, dann aus folgendem Grund: Man kann als Autodidakt das Komponieren erlernen, und Du kannst an einer solchen Arbeit, also an Dir lernen. Das setzt allerdings zwei Dinge voraus: intensives Arbeiten mit den Klassikern, d.h. Noten-, Partiturstudium bzw. - spiel (unter dem Gesichtspunkt: Wie hat der das gemacht?) und Härte gegenüber sich selbst, die Fähigkeit zur sehr unbarmherzigen Selbstkritik, also das glatte Gegenteil von Selbstzufriedenheit.

Gruß, Gomez
 
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Hallo Gomez,
Also, DK, das Folgende ist frei von jedem polemischen oder ironischen Unterton.
Dafür stellst Du in Folge gleich mal die (nicht zu beanstandende) Qualität meiner Texte in Frage:
Musiksprachlich sind Dir (noch) enge Grenzen gesetzt, die Du auch nicht zu überschreiten versuchst. Das unterscheidet den Miniatur-Variationszyklus sehr wohltuend von Deinen Textbeiträgen.
Solche Spitzen sind völlig unnötig, und braucht es nicht.
Im Anschluß, verwechselst Du wohl verschiedene Dinge. Eine Variation ist:
Zitat von Wiki:
Variation wird ein Teil einer Komposition genannt, der ein Thema melodisch, harmonisch, rhythmisch oder dynamisch verändert.
Jetzt könnte man darüber streiten, ob meine Komposition eine "Variation" im klassischen Sinne ist. Ich denke, man kann den Begriff durchgehen lassen. Wovon Du sprichst, ist aber etwas anderes:
Zitat von Wiki:
Eine Reihe aufeinanderfolgender Variationen bildet ein „Variationenwerk“, einen „Variationensatz“ (etwa innerhalb einer Sonate), eine „Variationenreihe“ oder einen „Variationszyklus“.
Letzteres war (und ist) nicht das Ziel bei dieser kleinen Komposition, und deshalb greifen Deine Ausführungen hier auch nicht.

Es gibt in der Klassik eine Fülle schöner Variationen(werke). Du erwähntest Mozart; kennst Du die zehn Variationen KV 455? (die Einspielung von Ingrid Haebler ist da besonders hörenswert).
Wenn ich zu diesem Miniaturstück so viel schreibe, dann aus folgendem Grund: Man kann als Autodidakt das Komponieren erlernen, und Du kannst an einer solchen Arbeit, also an Dir lernen. Das setzt allerdings zwei Dinge voraus: intensives Arbeiten mit den Klassikern, d.h. Noten-, Partiturstudium bzw. - spiel (unter dem Gesichtspunkt: Wie hat der das gemacht?) und Härte gegenüber sich selbst, die Fähigkeit zur sehr unbarmherzigen Selbstkritik, also das glatte Gegenteil von Selbstzufriedenheit.
Es setzt vor allem eines voraus: Zeit. Meine Planungen bezüglich meiner Vorhaben auf künstlerischem Gebiet (Musik, und Tanz) für das nächste Jahr stehen bereits fest. Wohin danach die Reise für mich gehen wird, das ist noch offen.

Viele Grüße
Dreiklang
 
Freddie Mercury hat ein Diplom in Grafikdesign - ein Lehrinstitut für Musik hatte er nie von innen gesehen. Quincy Jones hat ein solches zwar mal von innen gesehen - allerdings, nach einem Jahr schmiß er es wieder, und startete seine Karriere in der Praxis. Auch bei Phil Collins findet man offenbar kein Musikstudium vor.

Es geht also auch schon mal, ohne studiert zu haben. In der Filmmusik allerdings denke ich eher nicht, zumindest wenn man berühmt werden will. Die Ansprüche sind dort wohl zu vielfältig, und immer wieder mal ist Musik mit hoher (klassik-ähnlicher) Komplexität dort gefordert.
Quincy Jones hat wohl in der Praxis eine bessere Ausbildung bekommen, als ihm jede Hochschule hätte bieten können. Zudem war er ja durchaus kurze Zeit Schüler bei Nadia Boulanger, was er ja in jedem Interview anführt.

Hier Auswahl Filmmusik Quincy Jones


So schlecht nicht...
 
@Dreiklang, das ist genau der Punkt, warum du @Gomez so wahnsinnig auf den Sack gehst. Er hat sich die Mühe gemacht, dein Stückchen anzuhören und er hat dir ein paar sehr gute Anregungen gegeben, wie du deine zukünftigen Komponierversuche verbessern kannst.

Du gehst überhaupt nicht darauf ein, du machst dir noch nicht mal die Mühe, einen Gedanken über den Inhalt zu verschwenden. Stattdessen zitierst du wahllos einen Wikipedia-Artikel (als ob Gomez nicht wüsste, was eine Variation oder ein Variationszyklus ist!) und windest dich heraus, indem du behauptest, dass deine "Variation" ohnehin ganz anders gemeint war.

Du solltest bei der Vorstellung deiner nächsten Komposition auf Sätze wie

verzichten. Schreib stattdessen lieber
Zitat von Vorwort zu Dreiklangs nächster Komposition:
Dieses Werk ist perfekt. Anmerkungen sind nur willkommen, wenn darin die uneingeschränkte Bewunderung für den Verfasser zum Ausdruck gebracht wird. Kritik, auch sachlicher Art, kann wegen fortgeschrittener Borniertheit leider nicht entgegengenommen werden.

LG, Mick
 
@Dreiklang , nun wird Dir nach dem ganzen Hickhack mit einer wirklich wunderschönen Geste die Hand gereicht. Deine Reaktion darauf ist schier unglaublich. Wie soll man sich mit Dir über Musik austauschen? Es ist einfach nicht möglich.

Ich wüsste nicht, wie ich jetzt an Gomez seiner Stelle reagieren würde; vermutlich müsste mich Troubadix ermahnen. Gomez selbst wird, wie schon andere vor ihm, vermutlich resigniert aufgeben.
Und das ist schade, denn auch andere wie ich können an solch einem Beitrag wie oben sehr viel lernen.
 
Sollte man nicht seinen Betreuern raten, den Internetanschluß zu sperren?
 
Mick...
Er hat sich die Mühe gemacht, dein Stückchen anzuhören
Entschuldige, aber welche "Mühe"...? Das Stückchen ist keine Oper, sondern ganze 1:23 Minuten lang...
und er hat dir ein paar sehr gute Anregungen gegeben, wie du deine zukünftigen Komponierversuche verbessern kannst.
... brauche ich wirklich Ratschläge oder Anleitung dafür...? Ich glaube, eine gute Vorstellung dessen, was Musik ist, genügt in aller Regel, zumindest mir. Darüberhinaus steht Komponieren in absehbarer Zeit nicht auf meinem Plan.
Das stimmt doch gar nicht.
du machst dir noch nicht mal die Mühe, einen Gedanken über den Inhalt zu verschwenden.
Bist Du jetzt unter die Gedankenleser gegangen, mein lieber Mick...? :konfus:
Stattdessen zitierst du wahllos einen Wikipedia-Artikel (als ob Gomez nicht wüsste, was eine Variation oder ein Variationszyklus ist!) und windest dich heraus, indem du behauptest, dass deine "Variation" ohnehin ganz anders gemeint war.
Niemand windet sich hier irgendwie heraus, oder braucht sich herauswinden. Im Einleitungspost steht klipp und klar:
hier eine kleine "Alle-meine-Entchen"-Variation von mir.
Aber ich habe das Gefühl, manche lesen einfach meine Posts nicht (richtig).
Kritik, auch sachlicher Art, kann wegen fortgeschrittener Borniertheit leider nicht entgegengenommen werden.
Mick, bitte laß' Deine dummen Beleidigungen. Das gilt auch für @Agraffengrabscher:
Sollte man nicht seinen Betreuern raten, den Internetanschluß zu sperren?
_________________
Nun @Peter... :cry:

nun wird Dir nach dem ganzen Hickhack mit einer wirklich wunderschönen Geste die Hand gereicht.
Au contraire... meinen Beiträgen wurde niedere Qualität bescheinigt. "Die Hand reichen" nenne ich so etwas nicht.
Deine Reaktion darauf ist schier unglaublich. Wie soll man sich mit Dir über Musik austauschen? Es ist einfach nicht möglich.
Das ist durchaus möglich - aber auf Ebenen, die weit über die (für mich eher uninteressanten) niederen handwerklich-theoretischen Aspekte von Musik hinausgehen:

https://www.clavio.de/klavierforum/threads/was-musik-ist.17273/
https://www.clavio.de/klavierforum/threads/das-hoeren-von-musik.18880/
https://www.clavio.de/klavierforum/threads/wie-beurteilt-man-musik.15090/
https://www.clavio.de/klavierforum/threads/die-schoenste-musik-der-welt.15151/
https://www.clavio.de/klavierforum/threads/diese-musik-liebe-ich-wirklich-youtube-links.13903/

Bezeichnenderweise erwies es sich als so gut wie unmöglich, sich über diese Ebenen der Musik mit einigen hier im Forum auszutauschen:
Wenn man es sich zur Aufgabe macht, alle Lügen zu zählen, die in Deinem jüngsten Text versteckt oder offenbar sind, auf wieviel käme man: zwanzig – dreißig?
DK, bevor du so einen Faden eröffnest und mit sinnentleerten Worthülsen um dich schmeisst, soltest du mal wenigstens ein Buch von Joachim Ernst Berendt zu dem Thema gelesen haben. Du manövrierst dich immer mehr in die Sch...e hinein.
Naja, undsoweiter...

Gomez selbst wird, wie schon andere vor ihm, vermutlich resigniert aufgeben.
Die Regel ist so alt wie das Internetforum selbst: Beiträge immer auf eigene Gefahr. Ich erinnere mich an die Zeiten, in denen rolf lange Fachbeiträge schrieb, die ungehört (und unverstanden) verhallten... bis er seine Kommunikationsweise etwas der Forenumgebung anpaßte.
Und das ist schade, denn auch andere wie ich können an solch einem Beitrag wie oben sehr viel lernen.
Warum tust Du es nicht einfach? Was hindert Dich daran? Und: ich begrüße ausdrücklich fachlich fundierte Beiträge hier im Forum. Allerdings soll noch jeder selbst entscheiden dürfen, was er aus welchen Beiträgen selektiv annimmt resp. übernimmt, oder auch nicht.
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Und jetzt beruhigen wir uns alle wieder, und genießen den Sonntag.
Morgen heißt's für viele wieder: arbeiten...
 
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Du schreibst in deinem Eröffnungspost, Anmerkungen seien immer willkommen. Dies beinhaltet dementsprechend auch Kritik und Verbesserungsvorschläge. Man muss einfach auch mit negativer Kritik rechnen und damit umgehen können. Ansonsten braucht man hier nichts einstellen...
 
Du schreibst in deinem Eröffnungspost, Anmerkungen seien immer willkommen. Dies beinhaltet dementsprechend auch Kritik und Verbesserungsvorschläge. Man muss einfach auch mit negativer Kritik rechnen
Klar, sicher. Man kann es 'eh nie allen recht machen. Das Los jedes Künstlers, bzw. sich "künstlerisch Betätigenden". Aber eigentlich finde ich gar keine "negative Kritik" in diesem Sinne vor, sondern eher angenehm fachlich-basierte Stellungnahmen (ähnlich wie beim a-Moll Menuett) - wenn man die sich erhitzenden Streitereien und Spitzen einmal herausdividiert.

Nebenbei: diese Metapher von @rolf :
...und mit den Worten "warte, du Luder, dir zeig ich´s" vergeblich mehrmals versucht, die gelbe Quietscheente zu besteigen

Hab' ich nicht ganz verstanden. Was meinte er wohl damit? (Daß meine "Variation" eben kein "Variationenwerk" ist?)
 
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... brauche ich wirklich Ratschläge oder Anleitung dafür...? Ich glaube, eine gute Vorstellung dessen, was Musik ist, genügt in aller Regel, zumindest mir
Ja Himmel dann frage doch nicht danach, ob man es autodidaktisch lernen kann. Dann stell doch Deinen dilettantischen Kram hier nicht rein mit der Bitte um Anmerkungen.
Wenn Du das alles nicht brauchst, was willst Du dann eigentlich hier? Deine Texte von niederer Qualität verbreiten? Ja, auch ich bescheinige Dir das höchstoffiziell.

Wenn Du Dich über Musik austauschen willst und nicht langsam anfängst, andere Ansichten zu akzeptieren, darüber nachzudenken und diese auch mal anzunehmen (kurz: zu lernen), kannst Du es auch sein lassen.
 

@Peter:
Ja Himmel dann frage doch nicht danach, ob man es autodidaktisch lernen kann. Dann stell doch Deinen dilettantischen Kram hier nicht rein mit der Bitte um Anmerkungen.
Wenn Du das alles nicht brauchst, was willst Du dann eigentlich hier? Deine Texte von niederer Qualität verbreiten? Ja, auch ich bescheinige Dir das höchstoffiziell.

Wenn Du Dich über Musik austauschen willst und nicht langsam anfängst, andere Ansichten zu akzeptieren, darüber nachzudenken und diese auch mal anzunehmen (kurz: zu lernen), kannst Du es auch sein lassen.
wenn du meine Posts nicht lesen, oder verstehen, kannst oder willst, z.B. hier:
Und jetzt beruhigen wir uns alle wieder, und genießen den Sonntag. Morgen heißt's für viele wieder: arbeiten...
Dann laß es einfach.

Grußlos
Dreiklang
 
Deine Ausrede, es sei doch nur eine Variation, nützt Dir gar nix. Dann gilt immer noch der Einwand, daß sie satztechnisch außer Oberstimme und akkordischer Begleitung nichts zu bieten hat, als eventuell geplanter Ansatz eines Kompositionsversuchs also völlig uninteressant ist. Ein solches Häuflein in die Welt zu setzen und dem Rest der Menschheit vorzuführen, ist eher ein Fall fürs "Kaviar"-Forum.

Aber eigentlich finde ich gar keine "negative Kritik" in diesem Sinne vor, sondern eher [...]
Ein für Dich typischer Denkfehler: Du hältst negative Kritik für etwas Negatives und bist damit allerdings ziemlich allein auf der Welt. Jeder vernünftige Mensch ist für negative Kritik dankbar - für den Anstoß, den sie gibt: etwas zu lernen, sich zu verbessern, über sich hinauszuwachsen; nur Du nicht: ein unglücklich selbstverliebter Mensch, der sich permanent selbst lobt, weil es sonst niemand tut, und der sich für ein verdientes Lob nicht anstrengen will.

Nach wie vor, DK - polemik- und ironiefrei: Die Qualität Deiner Texte "in Frage zu stellen", ist noch sehr höflich formuliert; nahezu jeder weiß, daß Deine Textbeiträge vollkommen meschugge sind. Insofern bilde Dir auf Deine angebliche Höflichkeit nichts ein. Ich halte es für unhöflich, ein Forum permanent mit Unsinn vollzuspammen. Auch wenn Dummheit nach den Nettiquette-Regeln nicht sanktionierbar ist - Deine Borniertheit würde für eine lebenslängliche Sperre ausreichen.
 
Ein für Dich typischer Denkfehler: Du hältst negative Kritik für etwas Negatives und bist damit allerdings ziemlich allein auf der Welt. Jeder vernünftige Mensch ist für negative Kritik dankbar - für den Anstoß, den sie gibt: etwas zu lernen, sich zu verbessern, über sich hinauszuwachsen; nur Du nicht: ein unglücklich selbstverliebter Mensch, der sich permanent selbst lobt, weil es sonst niemand tut, und der sich für ein verdientes Lob nicht anstrengen will.
Zu unterscheiden wäre zwischen negativer und destruktiver Kritik: In Beitrag #63 zeigt Gomez meines Erachtens beispielhaft auf, wie man in der Sache (inspiriertes und handwerklich hochwertiges Komponieren) enorm vorankommen könnte. Er erwähnt strukturelle und formale Aspekte und gibt Literatur-Empfehlungen, wo man auf gelungene Realisierungen von Variationswerken stoßen könnte. Wenn jemand entsprechende Denkanstöße nicht erkennt und/oder sie einfach nicht an sich heranlassen will, den hat die schleichend daher kommende Krankheit "Betriebsblindheit" fest im Griff. Leider hat diese im Krankheitskatalog der Weltgesundheitsorganisation (ICD-10) keine Nummer - also mögen Betroffene lieber in eigener Sache tätig werden.

Destruktive Kritik liest sich anders.

LG von Rheinkultur
 

Als mir das Ergebnis des ganzen dann hübsch und schön erschien, war das Stückchen dann fertig. Mir war nie in den Sinn gekommen, da noch groß mehr anzufügen, oder auszubauen.

wie kommst Du eigentlich dazu, diese schöne kleine Miniatur (!) von mir als "Elaborat" zu bezeichnen...?

Ob meine Sachen den hohen Anspruch "schöne/gute Musik" erfüllen können, lasse ich mal offen; auf jeden Fall gefallen sie mir selbst sehr gut.
So viele Widersprüche und noch mehr in einem einzigen Faden. Bei der Vorstellung eines neuen Projektes sollte im ersten Posting unbedingt eine unmissverständliche und klare Ansage an etwaige Interessenten erfolgen:
"Hier ist mein neuestes Projekt. Positive Äußerungen dazu sind erwünscht, negative Wertungen bitte unterlassen. Ich will das Stück so und nicht anders haben und damit basta. Motto: Lobe immer den Koch, ganz gleich, wie es geschmeckt hat."

Ja oder Ja? Ich bin ganz meiner Meinung.
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LG von Rheinkultur
 
Bin schon gespannt, wie sie sind wenn sie fertig kompostiert sind. :-D
... meinen nächsten Beitrag an Dr. Eiklang adressieren...
Dr. Eiklang ist eine geniale Namensgebung. :-D
Aber, er hat Dich vermutlich in die Irre geführt. Ich weiß nicht wie er das macht aber es scheint so als hätte er bei Dir den Eindruck hinterlassen, er würde Deinen Erklärungen geistig folgen können.

Ein ähnliches Erlebnis hatte ich auch einmal:
Ein ansonsten einen ganz netten Eindruck erweckender Mitmensch bat mich, ihm den Unterschied bezüglich verschiedener Anzahl an Polen (Poolpaaren) bei Elektromotoren zu erklären. Er tat so als würde er meinen Skizzen und Erklärungen über die Grundlagen elektrischer Maschinen, den Magnetismus und die magnetischen Pole folgen können, bis er nach meiner Erwähnung eines möglichen weiteren Poolpaares im Motor, übereifrig von Ost- und Westpol sprach.
 

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