aktuelles Stück ?

ich spiele grad nocturne op 9/2 und fantaisie impromptu von chopin.( bei fantaisie impromptu verzweifle ich grad an den triolen und so)

mfg =)
 
Schumann - Carnaval, Op. 9, I. Préambule

Macht wahnsinnig Laune...!
 
Beethoven , letzter Satz aus der Sonate op.2 nr.1
dann die Terzenetüde von Chopin wobei das glaub ich noch was dauert bis die richtig sitzt ;) und zwei Stücke von Helmut Lachenmann aus 'Ein Kinderspiel' schön modern also^^

allerdings muss ich jetzt anfangen noch ein paar alte Stücke zu wiederholen und das sind dann glaub ich das 2. Improptu von Chopin und eine Sonate von Scarlatti.

liebe grüße das opernkind :)
 
dann die Terzenetüde von Chopin wobei das glaub ich noch was dauert bis die richtig sitzt ;)

liebe grüße das opernkind :)

hallo,

wenn das opernkind dann mal die Etüde kann, muss es unbedingt mal eine Opernparaphrase von Liszt angehen - Adel verpflichtet und nomen est omen :)

was die Etüde betrifft: eine ganze Weile lang non legato und staccato üben!! übrigens ist die Passage mit den Terzen in beiden Händen die einfachste Stelle, einfach nur verminderte Akkorde chromatisch runter. was die verschnörkelten diatonischen Terzenskalen betrifft: stell Dir die jeweilige Tonleiter als Gelände, als Terrain vor, sodass Du erst gar keine anderen Tasten siehst (klingt sonderbar, hilft aber!!) - und viel blind üben (das hält die Finger dicht an den Tasten)

viel Spaß mit op.25 Nr.6

(meine aktuellen Stücke sind überwiegend dasselbe Repertoire wie im letzten Jahr (Beethoven, Chopin, Liszt, viel russisches, Ravel), Rudepoema von Villa-Lobos noch - und immer wieder zu langsam die Fuge aus op.106)
 
was die verschnörkelten diatonischen Terzenskalen betrifft: stell Dir die jeweilige Tonleiter als Gelände, als Terrain vor, sodass Du erst gar keine anderen Tasten siehst (klingt sonderbar, hilft aber!!) - und viel blind üben (das hält die Finger dicht an den Tasten)

Ich finde, die diatonischen Terzenstellen sind das schwerste an dem Stück. Richtig gemein. ;) Wie soll man das legato hinkriegen?

Fips
 
Ich finde, die diatonischen Terzenstellen sind das schwerste an dem Stück. Richtig gemein. ;) Wie soll man das legato hinkriegen?

Fips

non legato, staccato und auch forte trainieren, um der Präzision willen - ansonsten mit weichen elastischen Fingern spielen: so wird es dann im Tempo legato klingen. Es geht um den KLANG, um die Wirkung. Viel wichtiger als das nachdenken über "legato", welches sich im Tempo ohnehin klanglich einstellt (die schnellen Terzen rücken eng aneinander) ist die Klangbalance: es darf in mittlerer Lage nicht lauter sein als in höherer Lage (also Gewicht ausbalancieren).
und prinzipiell: man kann 5-3 - 4-2 - 3-1 oder sonstwas in jeder Skale (auf jedem diatonischen Terreain) legato spielen - sogar in der harmonischen gis-Moll abwärts-Skale :) - - man passt sich dem "Gelände" an.

jedem, der die Etüde als aktuelles Stück spielt oder übt viel Freude!! Die "sibirische" Etüde (Terzen klingeln wie die Schlittenglöckchen laut russ. Spitznamen aus dem 19. Jh.) ist ein wunderbares Werk!

Gruß, Rolf
 
hey rolf danke für die vielen tips ! das mit dem staccato üben sollte ich vielleicht echt mal ausprobieren...
übrigens ist die Passage mit den Terzen in beiden Händen die einfachste Stelle,
ja ich glaub da hast du sogar recht :D trotzdem komm ich da manchmal ziemlich raus ! :) aber das wird hoffentlich
tjaa ich glaube die Opernparaphrasen würden mich prinzipiell sehr reizen...aber sind vielleicht doch noch etwas zu schwer..? ;D
na wer weiß..man wird sehen..
liebe grüße
das opernkind :)
 
und prinzipiell: man kann 5-3 - 4-2 - 3-1 oder sonstwas in jeder Skale (auf jedem diatonischen Terreain) legato spielen

Ja, das geht ja noch. Aber ich meine vor allem den Wechsel danach: 3-1 wieder zu 5-3. Da muss der Mittelfinger einen ganz schönen Hupfer tun. Wenn man es im Tempo spielt (wer schafft das mit Chopin's Metronomangabe?), fällt die kleine Lücke aber wohl nicht mehr auf.

Die "sibirische" Etüde (Terzen klingeln wie die Schlittenglöckchen laut russ. Spitznamen aus dem 19. Jh.) ist ein wunderbares Werk!

Da hast du in der Tat recht. Die Terzenetüde gehört zu den wenigen Stücken, bei denen ich versucht bin, das Wort "perfekt" zu benutzen. Von allen Chopin-Etüden ist sie meiner Meinung nach die schönste.

Danke für deine Tips, Rolf!

Grüße von
Fips
 
aktuelles Stück...

...für zwischendurch:
"Bittersweet" by Jim Brickman
(etwas melancholisch...aber macht Freude) :cool:
 

Aktuelle Stücke:
- Mozart: B-Dur Sonate (die vorletzte)
- Debussy: Petite suite zu vier Händen
- Mozart: Violinsonate e-moll

P.S. Ich schätze gemeinsames Musizieren sehr !
 
Rachmaninoff: Prelude op.32 no.11
Haydn: Sonate no.52
Chopin: Nocturne op.55 no.1
 
Hallo miteinander,

bin noch im Anfängerstadium, daher:

1) (in Wiederholung): Wilder Reiter
2) ebenso, mit eigener Variation (Amélie, Filmmusik von Y.Thiersen)
3) Tango habanero (neu)
4) a-moll Walzer, Chopin, Brown Index 150 (neu)
5) Black Coffee (nebenher, als Jazz/Swing-Stück)
6) in Arbeit: Improvisation zu "Smile" von Charlie Chaplin
7) immer noch auf der Suche nach: Klavier-Etüden, die nicht nur lehrreich sind, sondern auch "musikalisch etwas hermachen"
8) immer noch nicht gelöst: das Problem "Lampenfieber", speziell: zittrige Finger beim Vorspielen.:D

LG

Debbie digitalis
 
Bach: Englische Suite Nr. 4 F-Dur
Schubert: Impromptu Es-Dur D 899,2
 
interessant zu lesen welche stücke hier alles zusammenkommen.

also meine aktuellen wären:

Beethoven - Pathetique 1. Satz
Beethoven - Mondschein 1. Satz
Chopin - Nocturne Op. Posthume
Chopin - 3. Ballade (gerade in arbeit)
Chopin - Trauermarsch Op. 35
Liszt - Liebestraum No. 3
Liszt - Ungarische Rhapsodie No. 3

und diverse moderne Stücke von Yann Tiersen, Eigenkompositionen und natürlich das ein oder andere Jazz Stück!

P.S. außerdem muss ich mich noch auf mein Debüt-Konzert vorbereiten.
(im Oktober erst...) :rolleyes:
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Seit kurzem:

Medtner - Trauermarsch in h-Moll, op. 31,2
Medtner - Arabeske in h-Moll, op. 7,1

Dass beide Stücke in h-Moll stehen, habe ich erst im Nachhinein festgestellt... ;)

Grüße von
Fips
 
Seit kurzem:

Chopin - Revolutionsetüde
Chopin - Nocturne E-Dur, Op. 62/2


Von Lehrerin aufbekommen, Motivation eher klein:

Liszt - Paganini Etüde Nr. 6


Für Vorspiel nächsten Freitag:

Schumann - aus Carnaval, Op. 9: Préambule - Valse noble - Chopin
 
Händel: Fantasie C-Dur;
Mozart Sonate C-dur KV 545 3. Satz;
2 Vorspielstücke, aber nur noch bis Mittwoch :floet: Gretschaninow Pastelle Nr. 1 und Prokoffjew Ridicolosamente aus den Visions Fugitives;
demnächst (nach den Ferien) gewünscht: Grieg "Zwergenmarsch".


Klavirus
 
demnächst (nach den Ferien) gewünscht: Grieg "Zwergenmarsch".

ey, der zug der zwerge von grieg!
hab ich auch mal vor ein paar wochen gelernt
die oktavsprünge ab takt 33 wollen erstmal gelernt sein.
:o

ist aber eine sehr gute übung das stück, auch die schnelleren läufe im mittelteil, weil die grifflagen manchmal sehr unbequem sind.
Bei dem Stück hab ich das Ortsgefühl schön trainiert, weil man teilweise die oktaven links blind spielen muss.
Schönes stück!
 

Zurück
Top Bottom