aktuelles Stück ?

die "Elise" spiele ich gerade, parallel dazu Schumann (Album für die Jugend), bin aber noch am Anfang. Bach erstmal auf "Eis" gelegt, aber man soll ja nie nie sagen.
 
Nach erfolgreich absolviertem Vorspiel kümmere ich mich jetzt verstärkt um angefangene Stücke wie:

Grieg: Hochzeitstag auf Troldhaugen

4-Händig mit meiner KL:
Milhaud: Scaramouche - hier nur die Brazileria
Debussy: aus der kleinen Suite jetzt das Menuett und das Ballet
 
Bach Invetion Nr. 2 (seit 6 Wochen)
Brahms Rhapsodie Nr. 2 (seit Monaten und wird wohl noch einige dauern)
Pepinot (seit ein paar Tagen)
 
aktuell

Beethoven - Op49, Nr.1 - 1.Satz - 3 1/2 Zeilen (von 14) fehlen noch

Schuhmann - Träumerei - die erste Hälfte ist geschafft.....

Backwater Blues aus "Blues Boogie Gospel" von Wolfgang Fiedler

The Cascades von Scott Joplin da geht grad eine halbe Seite


Also noch einigermaßen "einfaches" Niveau.
 
hallo,

ich bin erst neu in diesem Forum aktiv unterwegs und habe mich bereits auch schon kurz vorgestellt.
Zur Zeit oder erst angefangen spiele ich die Sonate für Viola und Klavier in d Moll von Mikhail Glinka. die Klavierbegleitungen spiele ich teilweise selbst ein um beim Üben schwieriger Passagen eine hilfreiche Begleitung zu haben.

Hier ist für euch eine interessante Aufnahme von Glinka`s Sonate für Viola und Klavier. Gespielt von Y. Kovalchuk, neben Y. Bashmet einer der Besten Bratschisten überhaupt.

http://www.youtube.com/watch?v=JqfgKyzNg6k

Christine
 
So nu werd ich hier auch mal was reinschreibseln.
Ich kann zwar noch nicht mit "schönen" Stücken aufwarten, aber so ist das am anfang eben. :D

Momentan übe ich für den Unterricht:

- Merrily We Roll Along
- Summ, summ, summ
- An die Freude
- Kuckuck, Kuckuck ruft` s aus dem Wald

mehr ist es leider noch nicht. ;)
Aber kommt bestimmt noch was interessanteres.
Liebe Grüße
Karin
 
Beethoven Pathetique Satz 1
Beethoven Mondschein Satz 1
Chopin Trauermarsch aus Sonate op.35 nr. 2
 
Eine Gigue von Zipoli und - Achtung, jetzt kommts - "As Time goes by"...:D
 
hach ich hab auch endlich den Lutoswlaski hinter mir xD
und meine letzen schultage auch xD
da wurd jetzt bei mir direkt wieder richtig auf die tube gedrückt xD
darf jetzt noch KV332 Mozart Sonate den 1. Satz "perfektionieren" und dann mit dem 2. Anfangen...

Dazu spiele ich dann noch List Consolation Nr.3 und die 7. Czerny Etüde aus Band eins -.- weil ich in bestimmen bereichen wohl noch etwas stark schwächel -.- ...

UND zu guter letzt xD mein neues 4händiges was ich mit meiner wunderbaren Partnerin spielen darf ist ebenfalls das Scaramouch von milhaud =) =)=) beginnen auch beim dritten satz xD das wird mega klasse^^...

( nebenbei will ich mir auch nochmal die Cmoll Fuge von mach nochmal vornehmen xD ... sind ja ferien :P :D)
 
Mein aktuelles Stück ist "Mad World" und es klappt (bis jetzt) besser als ich dachte! :) Ich würde mal sagen, dass ich ca. 20% schon gut spielen kann.

...zum Glück sind Ferien: endlich habe ich einmal richtig viel Zeit zum Klavierspielen. Ach, ich bin gerade einfach nur glücklich.
 

hallo,

täglich als "memento mori" die Fuge aus op.106, weil ich sie an etlichen Stellen schlichtweg manuell (!!!) nicht im vorgeschriebenen Tempo kann; damit plage ich mich bis in den Sommer. ebenso der vergebliche Versuch, das Finale der Chopinschen Trauermarschsonate sehr schnell auswendig zu spielen (langsamer gehts, aber wirklich schnell kann ichs mir nicht merken, und fliege beim ausprobieren immer raus, und das immer woanders - ulkig, macht schon richtig Spaß zu warten, wo ich diesmal aus der Kurve fliege)

kurzfristige "Reaktivierungen" für Zugaben:
Suggestion diabolique (Prokovev), Etüdenauswahl (Chopin, Liszt, Rachmaninov, Skrjabin)

ansonsten Repertoirepflege (also schwierige Stellen aus allerhand romantischer, spätromantischer und frühmoderner Klaviermusik)

neu eingearbeitet, was wohl am ehesten der Frage nach dem "aktuellen Stück" nahe kommt:
Villa-Lobos: "Rudepoema"
Debussy "feu d´artifice"
Beethoven: "Diabelli-Variationen" (aber die letzte gefällt mir nicht, mit der Menuettstilisierung kann ich nichts anfangen - deshalb werde ich das wohl bald nicht mehr spielen; die Fuge dagegen ist klasse) auswendig spiele ich nur die aufwendigen

Gruß, Rolf
 
Immer noch:

Mozart - Duport-Variationen in D-Dur, KV 573
Medtner - Märchen in A-Dur, op. 51,3

Versuche ich gerade beides aufzunehmen, um es hier im Forum auch mal hochzuladen. Kämpfe aber noch mit den Tücken der Subjektivität - siehe HIER - und gewissen technischen Schwierigkeiten (also spieltechnisch meine ich, nicht aufnahmetechnisch, - meine Aufnahmetechnik ist allerdings auch nicht grade modern... :floet: ).

Was ich schon länger vorhabe zu üben: die Symphonischen Etüden, op. 13 von Schumann. Bisher kam immer was dazwischen, was noch weniger warten konnte. Mal sehen, wie es aussieht, wenn Medtner und Mozart im Kasten sind. Meine Dazwischenkomm-Vermutungen gehen momentan in Richtung Bach und Mozart... ;)

Noch eine Frage an Rolf (falls gestattet): Wie lange übst du als Profi so pro Tag?

Grüße von
Fips
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
wie lange üben am Tag

hallo,
wenn ich die ZEIT habe, dann "übe" (besser: probiere, trainiere, überlege, teste, bestätige, ändere etc.) ich gerne mehr als 10 (mehr als zehn) Stunden am Tag - aber solche Tage gibts nicht immer... schade!
Denn am Klavier sitzen, mich warm spielen, op.106 Fuge vergeblich diverse Teile probieren, danach aus dem Repertoire alles mögliche "pflegen", zwischenrein "neues" ausprobieren, auch gerne mit Metronom verschiedene Sachen testen (zur Sicherheit) usw. usw. zählt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen!!! Ich mache das gerne!!! ich spiele auch gerne "verrücktes" vom Blatt, meist Klavierauszüge von Opern, den Begleitpart in bündelweise Liedern usw
leider habe ich wegen Unterricht (Klavierkurse, Einzel- & Gruppenunterricht, Theorie), Proben, Verwaltungssachen nicht täglich so viel Zeit: es gibt Tage, ja sogar Wochen, da "übe" ich überhaupt nicht!

Wenn Konzerte anstehen, dann befasse ich mich ein paar Tage vorher mit den "schwierigen" (für mich schwierigen oder heiklen) Stellen, und das tue ich dann jeweils ein paar Stunden lang. Meist habe ich zwischen zwei Konzerten einen ganzen Tag "frei", im Fall von herumfahren müssen (ein Konzert hier, das nächste da) manchmal auch zwei Tage "frei": dann bin ich mindestens 12 Stunden am Instrument im Konzertsaal, gewöhne mich an den Klang und die Klaviatur, spiele dabei aber "unengagiert" (alles piano), nur einzelne Stellen zum probieren mal mit drive und vollem Klang.

ein Exempel:
wenn in einem Programm "Bilder einer Ausstellung" vorgesehen ist, dann übe ich nur "Limoges. Le Marche" (und zwar ohne die Passage am Ende) und Baba Yaga mit verschiedenen Metronomtempi, alles andere ist vorhanden; und das tue ich auch nur am Tag vorher, einfach zur Sicherheit. ist die "Tannhäuser Ouvertüre" im Programm, dann habe ich sie lange genug vorher trainiert und spiele sie täglich ein paar mal piano im Tempo (ca eine Stunde lang "üben")

das "Repertoire pflegen" besteht bei mir darin, so oft ich Zeit dafür habe, die heiklen Stellen zu bestätigen und ggf zu prüfen, ob ich wirklich alles im Kopf habe - das führt cum grano salis wenigstens in den Wochen vor Konzerten dazu, dass ich genug spiele, um körperlich (Ausdauer) im Training zu sein.

so jedenfalls läuft das bei mir - und ich gestehe gerne, dass ich lieber viel mehr "üben" würde!!!

Gruß, Rolf
 
Endlich ist es soweit! :trompete:

Ich habe mich an "Funk Dance" von Michael Schütz herangetraut. Ich habe die Einspielung von Stilblüte gesehen und war sooooooo begeistert - mir gefällt das Stück wahnsinnig gut, mal was ganz anderes als die vielen klassischen Stücke die ich bisher gespielt habe.

Zum "aufwärmen" an so exotische Dinge wie Glissando, Ghost-Noten etc. habe ich "Ich steh an Deiner Krippen hier" in Samba-Version geübt und danach "The Tramp".
Jetzt fühle ich mich ein wenig reifer für den Funk Dance und bewältige tatsächlich schon die ersten beiden Seiten *freu*

Macht irre viel Spaß, das zu üben - mein Kleiner kann wenigstens schon die erste Zeile, ihm gefällt das Stück nämlich auch total gut :) (leider braucht's aber mehr als 1.5 Jahre Klavierspiel-Erfahrung :( )
 
Nicola - 1,5 Jahre Klavierspiel und Funk Dance? Respekt - geht das wirklich?
 
So. ich mal wieder
Vivaldis Celloconzert (das letzte von seinen fünfen)
3. Satz Mondschein und 2.
cis-Moll-Prelude Rachmaninof
Alla Turca Jazz

Vierhändig:
PoulencSonate
Debussy: en bateau
Faure: Dolly, Sicilienne
 
@Fisherman
Nein, nein, mein Sohn spielt 1.5 Jahre, und er kann auch nur den Auftakt und danach ein bis zwei weitere Zeilen nur die rechte Hand :-)
Ich spiel doch schon gut 10 Jahre...
 

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