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PianoPuppy
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- 24. Okt. 2010
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Hallo liebe Leutz,
Nachdem ich mich schön brav vorgestellt habe, komme ich nun zu einigen Themen, die mich in letzter Zeit beschäftigt haben.
Akkorde! Ist das normal, dass man sich anfangs SO blöd anstellt?! :confused:
Bisher ist mir ja alles relativ leicht von Hand gegangen, aber dann habe ich von meiner KL den Walzer aus Tschaikovskys Kinderalbum aufgebrummt bekommen. Im ersten Teil dieses Stückes sind mit der linken Hand Akkorde zu greifen, die ich schon im Zeitlupentempo nur höchst mühsam hinbekomme.
Ich habe Mühe sie zu lesen - ok das wird wohl irgendwann werden, aber auch die Durchführung ist für mich äusserst schwierig. Leider ist die Grösse meiner Hände hier auch ein bisschen ein Handicap, ich kann zwar eine Oktave greifen, muss dafür aber ganz an die Vorderkante der Taste, damit ich nicht die benachbarten Tasten mitspiele.
Ist das für alle Anfänger so schwer, oder gibt es auch Leute, die damit kein besonderes Problem haben?
Vor allem würde mich interessieren, muss man da einfach durch, oder mache ich mir das Leben schwer, indem ich das Stück vielleicht zu früh angehe?
Für jene, die meine Vorstellung nicht gelesen haben: Spiele seit ca 4 Monaten, u.a. habe ich das erste Bach Präludium und die Beethoven Sonatine in G-Dur, Moderato gelernt (die Romanze ist gerade in Arbeit).
Freue mich auf eure Kommentare, vielleicht könnt ihr mir ja den ein oder anderen Tip geben.
LG, PP
Nachdem ich mich schön brav vorgestellt habe, komme ich nun zu einigen Themen, die mich in letzter Zeit beschäftigt haben.
Akkorde! Ist das normal, dass man sich anfangs SO blöd anstellt?! :confused:
Bisher ist mir ja alles relativ leicht von Hand gegangen, aber dann habe ich von meiner KL den Walzer aus Tschaikovskys Kinderalbum aufgebrummt bekommen. Im ersten Teil dieses Stückes sind mit der linken Hand Akkorde zu greifen, die ich schon im Zeitlupentempo nur höchst mühsam hinbekomme.
Ich habe Mühe sie zu lesen - ok das wird wohl irgendwann werden, aber auch die Durchführung ist für mich äusserst schwierig. Leider ist die Grösse meiner Hände hier auch ein bisschen ein Handicap, ich kann zwar eine Oktave greifen, muss dafür aber ganz an die Vorderkante der Taste, damit ich nicht die benachbarten Tasten mitspiele.
Ist das für alle Anfänger so schwer, oder gibt es auch Leute, die damit kein besonderes Problem haben?
Vor allem würde mich interessieren, muss man da einfach durch, oder mache ich mir das Leben schwer, indem ich das Stück vielleicht zu früh angehe?
Für jene, die meine Vorstellung nicht gelesen haben: Spiele seit ca 4 Monaten, u.a. habe ich das erste Bach Präludium und die Beethoven Sonatine in G-Dur, Moderato gelernt (die Romanze ist gerade in Arbeit).
Freue mich auf eure Kommentare, vielleicht könnt ihr mir ja den ein oder anderen Tip geben.
LG, PP