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ich sehe eine, sie ist ganz schlicht:Schönheit ist nicht per se an eine Gestaltungsvorlage gebunden. Wenn auch, oft genug, in die Gestaltungsvorlage (Partitur) bei klassischen Stücken eingepreist.
Jetzt gibt's sicher wieder Ärger
Ich sehe aber keine Möglichkeit, diese Argumentation zu entkräften.
verkürzt man ungelenk eine "Gestaltungsvorlage" und spielt man dann diese Kürzung wenig erbaulich, dann hat man zweierlei erreicht: nachgewiesen, dass man weder "schön" spielen noch "schön" bearbeiten kann... ...ein beliebtes Exempel für diese Praxis ist in gis-Moll
im übrigen ist die Gleichsetzung "Gestaltungsvorlage = Partitur" für sich genommen schon [...zensiert...] und dasselbe gilt für den oben zitierten ersten Satz. (merke: man kann Kenntnis(se) nicht mittels scheinbar brav-höflicher Formulierei vortäuschen - man benötigt sinnvolle Inhalte, und die vermisst jeder, der hier mitliest, in deinen Beiträgen zu "Schönheit" und "Ästhetik" und "Musik")