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Ich habe Schüler, die 14-tägig kommen und Schüler, die wöchentlich kommen. Beide bezahlen denselben Betrag 12x im Jahr, 14-tätig die Hälfte von wöchentlich (ihr bringt mich auf Ideen... vorsicht, Schüler lesen mit... allerdings haben die 14-tätigen dafür so lange Unterricht, dass sie doch den Wochenpreis bezahlen...)
Ich verstehe die Frage voll und ganz. Bei mir bringen die Ferien noch andere Fragen auf den Tisch: Wenn ich Schüler mit 14-tägigen Wechsel habe, möchte ich beiden gleich gut gerecht werden. Daher habe ich folgende Regel "erfunden" : Die Ferien tauchen im Abwechseln des Unterrichts gar nicht auf. Das sieht folgendermaßen aus:
A B A B [eine Woche Ferien] A B A B [zwei Wochen Ferien] A B A B [Feiertag auf dem Unterrichtstag] A B A B A B...
Ob es "B" gibt oder nicht, spielt zunächst mal keine Rolle, denn B könnte jederzeit auftauchen.
Davon unabhängig ist die Kulanz des Lehrers. Ich tausche auch schon mal A und B, wenn B nicht kann, A aber schon, und auch das Unterrichten direkt nach den Ferien fällt dort hinein - es ist Kulanz!
Alternativ wäre das 10er-Karten-System: 10 Unterrichtsstunden müssen sofort bezahlt werden und können innerhalb von (z.B.) sechs Monaten eingelöst werden. Die Pauschale für 10 Stunden muss höher sein als 12x Monatsbeitrag / angenommene Unterrichtszahl (z.B. 38) x 10, da vom Lehrer mehr Flexibilität und weniger Planbarkeit gefordert wird. Einzelstunden sind noch teurer.
Das sehe ich so auch. Allerdings ist der "machen oder lassen" - Part beim Schüler. Der Lehrer macht die Konditionen, der Schüler akzeptiert sie oder nicht. Sprechen kann man natürlich immer über alles. Aber der Schüler möchte etwas vom Lehrer, nicht umgekehrt.Es gibt Dinge, über die streitet man einfach nicht. Die macht man oder lässt man bleiben.
Ich verstehe die Frage voll und ganz. Bei mir bringen die Ferien noch andere Fragen auf den Tisch: Wenn ich Schüler mit 14-tägigen Wechsel habe, möchte ich beiden gleich gut gerecht werden. Daher habe ich folgende Regel "erfunden" : Die Ferien tauchen im Abwechseln des Unterrichts gar nicht auf. Das sieht folgendermaßen aus:
A B A B [eine Woche Ferien] A B A B [zwei Wochen Ferien] A B A B [Feiertag auf dem Unterrichtstag] A B A B A B...
Ob es "B" gibt oder nicht, spielt zunächst mal keine Rolle, denn B könnte jederzeit auftauchen.
Davon unabhängig ist die Kulanz des Lehrers. Ich tausche auch schon mal A und B, wenn B nicht kann, A aber schon, und auch das Unterrichten direkt nach den Ferien fällt dort hinein - es ist Kulanz!
Alternativ wäre das 10er-Karten-System: 10 Unterrichtsstunden müssen sofort bezahlt werden und können innerhalb von (z.B.) sechs Monaten eingelöst werden. Die Pauschale für 10 Stunden muss höher sein als 12x Monatsbeitrag / angenommene Unterrichtszahl (z.B. 38) x 10, da vom Lehrer mehr Flexibilität und weniger Planbarkeit gefordert wird. Einzelstunden sind noch teurer.