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um das abzukürzen: der ist im raschen Teil von "stehe still!" (2. Lied)Nach dem Wesendonck-Takt gehe ich nachher im Zug suchen
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um das abzukürzen: der ist im raschen Teil von "stehe still!" (2. Lied)Nach dem Wesendonck-Takt gehe ich nachher im Zug suchen
Die Wesendonck-Lieder sind Klavierlieder - da braucht es keinen Klavierauszug.In diesem gut gestalteten Klavierauszug
bei "Urgedanke" das kleine gis im Klavier, zusammen mit E und d, dazu eben die Sechzehntel?um das abzukürzen: der ist im raschen Teil von "stehe still!" (2. Lied)
?bei "Urgedanke" das kleine gis im Klavier, zusammen mit E und d, dazu eben die Sechzehntel?
er ist es - wieso hätte der das nicht hinkriegen sollen? Der hat das hingekriegt. ...ob allerdings jeder diesen Takt aus dem ersten Lied so hinkriegt, wie er notiert ist, ist wieder eine andere Frage:dass der Klaviersatz von Wagner sein soll
wenn es mit E7 sein soll und die Dezime E-gis nicht geht, dann das gis mit 2 - und das ist dann auch wieder einfach (und benötigt kein op.10,2)Das gis übernehme ich dann mit rechts, wodurch die Sechzehntel plötzlich auf die restlichen Finger verteilt werden müssen.
hat exakt das selbe Problem, egal ob G-D7 oder E-H7 gespielt wird - aber wenn man nicht sieht, was vorliegt, also den erforderlichen Klang nicht aus dem Notentext erkennt, dann bemerkt man das Problem halt nicht.Der abgebildete Takt aus dem ersten Lied
die Noten legen nahe, dass die Bassoktave durchklingt, die Harmonien G und D7 aber sauber und nicht durchmischt klingen (also Pedalwechsel auf der Taktmitte!). Es gibt in diesem Takt zwei klanglich saubere Lösungen, eine dritte (meist automatisch gewählte) versucht es mi Halbpedal und ist klanglich nicht ideal.die Bassoktave D-d irgendwie durch den Pedalwechsel retten
Tja, dieser Takt 6 treibt mich gerade in den Wahnsinn. Der KL hat folgende Handverteilung vorgeschlagen:oder auch noch auf die erste Hälfte von T. 6...
Der Daumen bleibt in diesem Fall auf h', und 2-5 greifen leicht die Quinte.der Terzgriff gis'h' links gespielt wird...wer gre
Ja, das wäre eine Lösung.Der Daumen bleibt in diesem Fall auf h', und 2-5 greifen leicht die Quinte.
Aber davon unabhängig: Gibt es eine "amtliche" Lösung für diese Stelle, also eine die von der Mehrheit der Pianisten überwiegend gemacht wird ?
Das probiere ich später mal aus.Weil ich KLs roten Fingersatz sehe: Ich spiele ohne nachzudenken das gis'' auf dem 2. Viertel wieder mit 5 statt der roten 3. Das ais'' (mit 4) direkt davor soll doch eh abgezogen werden.
Ja, lustig. Beim Üben ist es mir nämlich auch leichter gefallen nicht zu springen, d.h. ich missachte (inzwischen) hier die Empfehlung des KL und nehme die Töne auf der 1 so wie es vom Verlag notiert ist (und übrigens auch im Takt vorher ist, auch aus "Einheitlichkeitsgründen", ist einfacher zu merken).Springen von cis auf die Terz eis'-gis' oder gar auf den Akkord eis'-gis'-h' würde ich nicht - das kostet zuviel Zeit.
...würde ich auch, besonders auf dem 3.Viertel rechts... (es gibt eine Etüde, die für derartige Probleme Lösungen bietet, aber davon will man ja nichts wissen)Damit hadere ich aber.
...das kritische 3.Viertel...Nachdem ich mir jetzt (am Computer) das nochmal durchdacht habe, glaube ich eigentlich die Terz muss beide Male unbedingt in die l.H. ...
3453 ist zwar schon einen Tick besser als das rote 3452 auf dem 3.Viertel, aber immer noch anatomisch/ergonomisch scheußlich (3 auf weiß, 4 auf schwarz...) in diesem Kontext (chromatische Spielereien mit den Außenfingern)554-3214-3453-5432