Unile
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Eine kleine Frage. Welche Artiklulation würdet ihr in die Noten eintragen, wenn Achtel getupft werden sollen? Also einerseits staccato, aber sehr leicht/weich im Anschlag und quasi leggiero.
KAsper
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Ich würde gar nichts eintragen, sondern so lang üben, bis es so klingt. Oder gehts um 'ne Komposition?
J
jk82
Guest
Ich würde staccato ma sempre dolce e quasi leggiero drüberschreiben.
Grüße, Jörg
Grüße, Jörg
Unile
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mhm... Ich würde gerne auf Worte verzichten. Die Noten sind für eine wissenschaftliche Arbeit. Mit einer Schülerin habe ich diese Spielweise erarbeitet. Der Klang ist also schon da. Es sollte visuell möglichst klar diese Klangvorstellung in den Noten nun wiedergegeben werden. Vielleicht wären staccato-Punkte und dolce als Zusatz ein Kompromiss!?
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B
buschinski
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Wie wäre es mit dolcissimo? Selten, eindeutig, passend für eine wissenschaftliche Arbeit
Unile
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Danke sehr! Würde man bei dieser Schreibweise aber nicht das Pedal hinzuziehen?
Der Einwand ist sehr pingelig. Aber bei wissenschaftlichen Arbeiten...
..... Sänger können natürlich kein Pedal verwenden, aber da ich ja für Klavier die Stimme schreibe.
Der Einwand ist sehr pingelig. Aber bei wissenschaftlichen Arbeiten...
..... Sänger können natürlich kein Pedal verwenden, aber da ich ja für Klavier die Stimme schreibe.
Unile
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Der Clou ist, es handelt sich um das Arrangement eines Popsongs, allerdings innerhalb des traditionellen (klassisch geprägten) Unterrichts. Das macht es so kompliziert 
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guckst du viele Beispiele bei Beethoven, Chopin, Schumann, Skrjabin: die Schreibweise "stacc.-Punkte mit Bogen drüber" gibt es dort mit und ohne Pedal.Danke sehr! Würde man bei dieser Schreibweise aber nicht das Pedal hinzuziehen?
Der Einwand ist sehr pingelig. Aber bei wissenschaftlichen Arbeiten...
Unile
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Überzeugt.
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und wenn du sowas ganz genau sehen willst (mal port. Striche und mal stacc. Punkte, mal nur port. Striche, jeweils unter einem Bogen) dann Bartok (z.B. in den "zehn leichten Klavierstücken)Überzeugt.
Unile
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Du Fuchs. Sehen und Spielen ist man als klassischer Pianist halt doch viel geübter (und dadurch schon zum Automatismus entwickelt), als zu spielen und dann entsprechend zu notieren.
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