lavendel
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ich hab ja schon ab und zu mal von dem klavierunterricht meines lehrers geschwärmt, unkonventionell in vielem, improvisation, in der auswahl der stücke anspruchsvoll (hab ich jedenfalls gehört :D) und mit seiner begeisterung für die musik, die mich richtig infiziert hat.
was mir dort allerdings zunehmend fehlt - hab ich hier im forum auch öfter gelesen, vielleicht darum - dass stücke auch analysiert werden müssen. sowas machen wir nicht. ich bekomme auch keine fingersätze, und werde auch nicht penibel beim takt, pausen, zählen... korrigiert. wahrscheinlich der traum vieler anfänger :D, aber ich glaub, ich brauche manchmal eine härtere hand. hab jedenfalls meiner feundin davon erzählt, die daraufhin ihre alte klavierlehrerin angefragt hat, ob sie mich nehmen würde. die alte dame ist 83 und gibt "eigentlich" keinen unterricht mehr, hat sich aber warum auch immer dazu bereit erklärt, mich zumindest einmal anzuschauen. gestern haben wir eine halbe stunde telefoniert, und ich habe ein gutes gefühl. am donnerstag hab ich meine erste probestunde. bin ja mal seeeehr gespannt....
ich bin auch mal gespannt, ob man mit zwei lehrern mit unterschiedlichen ansätzen arbeiten kann. aber vielleicht ist sie auch einfach nur ergänzung - sie will ja nicht ernsthaft geld mit mir verdienen (ich bezahle aber!), sondern sieht das eher als "spannendes projekt" (zitat).
boah, jetzt bin ich richtig aufgeregt und übe ein vorspielstück (den von euch zerrupften CPE bach) und page d´album von debussy. ob ich letzteres allerdings bis donnerstag hinbekomme... das andere stück konnte ich zumindest schon mal spielen. ich glaube, ein klavierlehrerwechsel (neusuche) ist viel schwerer, als sich einfach unbeleckt ins abenteuer zu stürzen wie ich das im sommer letzten jahres gemacht habe... jetzt meine ich ja schon was können zu müssen, hmmmm :rolleyes:...
lavendel
was mir dort allerdings zunehmend fehlt - hab ich hier im forum auch öfter gelesen, vielleicht darum - dass stücke auch analysiert werden müssen. sowas machen wir nicht. ich bekomme auch keine fingersätze, und werde auch nicht penibel beim takt, pausen, zählen... korrigiert. wahrscheinlich der traum vieler anfänger :D, aber ich glaub, ich brauche manchmal eine härtere hand. hab jedenfalls meiner feundin davon erzählt, die daraufhin ihre alte klavierlehrerin angefragt hat, ob sie mich nehmen würde. die alte dame ist 83 und gibt "eigentlich" keinen unterricht mehr, hat sich aber warum auch immer dazu bereit erklärt, mich zumindest einmal anzuschauen. gestern haben wir eine halbe stunde telefoniert, und ich habe ein gutes gefühl. am donnerstag hab ich meine erste probestunde. bin ja mal seeeehr gespannt....
ich bin auch mal gespannt, ob man mit zwei lehrern mit unterschiedlichen ansätzen arbeiten kann. aber vielleicht ist sie auch einfach nur ergänzung - sie will ja nicht ernsthaft geld mit mir verdienen (ich bezahle aber!), sondern sieht das eher als "spannendes projekt" (zitat).
boah, jetzt bin ich richtig aufgeregt und übe ein vorspielstück (den von euch zerrupften CPE bach) und page d´album von debussy. ob ich letzteres allerdings bis donnerstag hinbekomme... das andere stück konnte ich zumindest schon mal spielen. ich glaube, ein klavierlehrerwechsel (neusuche) ist viel schwerer, als sich einfach unbeleckt ins abenteuer zu stürzen wie ich das im sommer letzten jahres gemacht habe... jetzt meine ich ja schon was können zu müssen, hmmmm :rolleyes:...
lavendel