T
Tastimo
Guest
Ausgehend vom Faden zum Schwierigkeitsgrad-Thema, in dem sich ein Diskussions-Keim zwischen @maxe und @Klavirus zu entspinnen begonnen hat, möchte ich die folgenden Fragen in den Raum werfen:
1. Gibt es aus eurer Sicht eine Verpflichtung, Zyklen immer komplett zu lernen bzw. zu spielen?
2. Gibt es Zyklen, die es eher verkraften, auseinandergerissen zu werden als andere?
Z. B. Chopin-Etüden werden ja gerne einzeln gespielt (zumindest aus Sicht der Interpreten).
Chopins Preludes dagegen neigen dazu, als ein Ganzes betrachtet zu werden.
Und wie ist es mit Variationen? Lassen sich Variationen verstehen, wenn die Rezipienten das Thema nicht kennen?
1. Gibt es aus eurer Sicht eine Verpflichtung, Zyklen immer komplett zu lernen bzw. zu spielen?
2. Gibt es Zyklen, die es eher verkraften, auseinandergerissen zu werden als andere?
Z. B. Chopin-Etüden werden ja gerne einzeln gespielt (zumindest aus Sicht der Interpreten).
Chopins Preludes dagegen neigen dazu, als ein Ganzes betrachtet zu werden.
Und wie ist es mit Variationen? Lassen sich Variationen verstehen, wenn die Rezipienten das Thema nicht kennen?