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Peter Meise
Guest
Gib alles, Holger!
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Du hast ja auch erst 72 Beiträge. Ich hab 100 voll und bitte um neue Namensvorschläge.Mir hat die Etüde sehr gut gefallen.
Und jeder ist ein literarisches Kunstwerk!!Beiträge. Ich hab 100 voll
Ich möchte gerne eine Stunde bei dir buchen, denn deine Meinung interessiert mich. Bitte lass mich wissen, wie wir das regeln können. Kannst mir auch eine PN schreiben.Ich würde sagen: für konstruktive Vorschläge soll sie einfach Stunden nehmen. Kann sie bezahlen. Von mir kriegt sie jedenfalls nix umsonst.
Völlig unnötig, zu googeln. Niemand hier schaltet mehr unbezahlte Reklame in eigener Sache als du.Wenn du mich wirklich so genau gegoogelt hast
bestimmten Level angesetzt, und zwar nicht nur rein technisch, sondern auch harmonisch. Die Spielfreude, die TEY bei Anfängern auslöst, kommt ja nicht von ungefähr, sondern liegt daran, dass sie die einfache Musik verstehen.
Ich würde sagen: für konstruktive Vorschläge soll sie einfach Stunden nehmen. Kann sie bezahlen. Von mir kriegt sie jedenfalls nix umsonst.
Ich möchte gerne eine Stunde bei dir buchen, denn deine Meinung interessiert mich. Bitte lass mich wissen, wie wir das regeln können. Kannst mir auch eine PN schreiben.
@Peter Meise
Meine Anfrage zur Stunde ist ernst gemeint.
Ich warte noch auf Antwort!Völlig unnötig, zu googeln. Niemand hier schaltet mehr unbezahlte Reklame in eigener Sache als du.
Höre Dir einmal den Anfang mit einer Geschwindigkeit von 0.5 an. Dann hört es sich zwar nicht leichter an, ladet aber mehr zu eigenen Experimenten ein.Harfenartiges Spiel (z.B. wie hier die ersten Akkorde)
Eine Idee von mir: "Auseinanderspringende Mehrklänge". Weißt Du was ich meine?
...mit diesem sprachgewaltigen Beitrag ist das Thema zentrale technische Herausforderungen erschöpfend abgedeckt! Dem ist nichts hinzuzufügen.Etüden generell:
Es gibt so viel tolle Stücke mit unterschiedlichsten Anforderungen denke nicht dass man da zusätzlich Etüden braucht. Man kann doch mit einer geschickten Stückeauswahl dem Schüler die wesentlichen Grundlagen vermitteln vor zu.
Positiver Effekt dieser Methode ist eine größere Motivation, da sich der Schüler gleich ein ganzen Stück jeweils erarbeitet, was sehr motivierend ist.
Viele Etüden haben einfach nicht die musikalische Qualität eines guten Stücks und daher ein weiterer positiver Effekt ist, dass der Schüler an den Stücken mehr musikalisch arbeiten kann.
Wie war das gleich mit Äpfeln und Birnen?
...die eignen sich wahlweise zum fressen oder jonglieren, aber öde wie Etüden sind sie nicht, die gottgegebenen Früchte der NaturWie war das gleich mit Äpfeln und Birnen?