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Eva Sponne
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- 28. Juli 2011
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die Antwort ist einfach:
23,5° !
Super! Endlich mal ne klare Antwort :D
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die Antwort ist einfach:
23,5° !
3.) Die Tasten möglichst im mittleren "grauen" Bereich zwischen schwarzen und weissen Tasten spielen, da dadurch die Anpassbewegungen an die Tastatur minimiert werden und dadurch die benutzte Tastaturhebellänge und damit der Anschlag sich nicht so stark ändert.
Du meinst wahrscheinlich,
Ich versteh nicht ganz, was du mit dem "grauen" Bereich meinst. Ich vermute, du meinst die Gegend, wo die schwarzen Tasten enden?
Du meinst wahrscheinlich, dass man möglichst eine Hand/Fingerhaltung wählen soll, die ohne großartige Vor- und Zurückbewegungen das Erreichen der Obertasten ermöglich.
...Wieso genau ist das nicht gut, was Guendola sagt? Ein Anfänger muß mal mit irgendwas anfangen, solange noch sehr wenig praktische Spielerfahrung vorhanden ist, denke ich.
...
...Das Hirn (alternativ: die Finger, oder das Bewußtsein) optimiert definitiv einen oft wiederholten Bewegungsablauf - d.h. nicht nur die Stellung der Finger gegeneinander und zur Klaviatur, sondern auch die Spannung, oder Vor-Spannung, der Finger, und deren Bewegungen im Klaviatur-Raum; und auch die Koordination mit den Bewegungen der Augen, wenn es etwas "wilder" zugeht beim Klavierspielen, werden zeitgenau eingestellt.
...
Denn wie gesagt: Bewegungen werden optimiert, wenn man sie oft übt - die Finger finden zu einem Weg, und zu einer Art und Weise, wie sie selbst am besten, am einfachsten und am mühelosesten diese konkrete Anforderung bewältigen können...
...Die Ausgangsfrage lautete: "Welcher Winkel zwischen Finger und Taste?"
und eben nicht: "Welcher Winkel zwischen Finger und Taste bei einem
Anfänger am Klavier?"...
Backe, da ist ja wirklich alles dabei: Mal "krault" er die Tasten mit stark gedrümmten Fingern (bei den schnellen Läufen), mal legt er sie fast flach hin ...
Exactamente!
Wenn Du jemanden permanent ausschließlich kraulst, dann ist das am ehesten wiene chinesische Wasserfolter -
ab un an mal streicheln schafft Abwechslung und infolgedessen Freude....
Öhm ... du meinst, ich sollte dem Klavier Freude machen ... :confused: hm.. eigentlich dachte ich mir das umgekehrt ..(grübel..)
Eine detaillierte Darstellung des Wieso würde den Rahmen dieses threads entschieden sprengen, (...)
Da bin ich mir nicht so sicher. Das dumme am Gehirn ist, dass nicht immer automatisch erkannt wird, welche Bewegungen richtig und welche falsch sind."Das Hirn (alternativ: die Finger, oder das Bewußtsein) optimiert definitiv einen oft wiederholten Bewegungsablauf "
Man kann das wunderbar erleben, wenn man eine schwierige, hakelige Stelle sehr oft und lange hintereinander in einer Geschwindigkeit übt, welche einem noch die volle Kontrolle und Fehlerfreiheit ermöglicht (evtl. stabilisiert durch Metronom (?)). Man merkt dann, wie nicht nur: diese Stelle langsam irgendwann klappt, sondern auch: welchen Prozeß der Anpassung die Finger beim Erlernen dieser Stelle durchgemacht haben.
Ich behaupte schlichtweg: wer sich verkrampft, spielt einfach zu schnell.
...Bei einer falschen Technik kann ich eine Stelle immer und immer wieder üben so langsam wie du es forderst, es wird dann schnell nie wirklich auf Dauer gut funktionieren...
Man muß dem Gehirn aber auch die Chance geben, das zu erlernen.
Keine Vorgaben...
der war lange an der Julliard School und hat dort Klavier spielen gelernt ;) und wenn er mal nicht fast nur auf den weissen Tasten spielt, sowas aber auch, dann hält die Handgelenke/Handwurzel höher :) -- was man da sieht, is völlig ok!!Eine Handhaltung, die ich keinem Anfänger empfehlen würde.