C
chriki
- Dabei seit
- 11. Mai 2010
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Hallo an alle,
nach langer Abstinenz hab ich wieder meine Liebe zum Klavier gefunden und bin auf diese Forum gestoßen
Ich habe mir vor 10 Jahren ein Yamaha E-121T (mit Moderator) gekauft.
Soweit bin ich zufrieden, nur das Leisespiel gestaltet sich etwas schwierig für meinen Geschmack, da das Anschlagsgewicht zur Auslösung des Hammers recht schwer ist.
Die Frage Niedergewicht / Aufgweicht wurde hier im Forum schon oft gestellt, ich habe auch diverse Links schon durchgeforstet. Trotzdem habe ich noch eine Frage dazu, hoffentlich kann ichs richtig bescheiben:
Wenn ich ein Gewicht auf die Taste legen (natürlich mit durchgedrücktem Haltepedal, ca. 1cm vom Rand der Taste weg), wie weit muss die Taste nun nach unten gehen? Wenn ich z.B. 50 gramm auflege, geht die Taste kaum bzw. nur bis etwa zur Hälfte nach unten und belibt stehen. Wenn ich 57 Gramm nehme, dann geht die Taste nach ganz unten und der Hammer schlägt ganz leicht auf die Saiten. Ist also ein Ton hörbar. Wenn man eine Taste mit den Fingern langsam nach unten drückt, ist letzten Viertel des Tastenweges nochmals ein leichter Druckpunkt zu spüren. Der verhindert z.T. auch, dass die Taste mit 50Gramm ganz nach unten geht.
- Misst man das Niedergewicht bis die Taste sich leicht senkt oder bis sie wirklich ganz unten ist (dann gibt es einen leichtenTon, da ja der kleine spürbare Widerstand zum Schluß überwunden werden muss) ?
- Ist das normal, das teilweise das notwendige Niedergewicht innerhalb EINER Oktave oder auch direkt nebeneinander sehr unterschiedlich ist, mal 60gramm, mal 50 Gramm? (dass tiefe Tasten normalerweise mehr Gewicht benötigen als sehr hohe Tasten ist mir klar)
Vielleicht mag/kann mir einer von Euch diese Fragen erklären?!
Gruß
Chris
nach langer Abstinenz hab ich wieder meine Liebe zum Klavier gefunden und bin auf diese Forum gestoßen

Ich habe mir vor 10 Jahren ein Yamaha E-121T (mit Moderator) gekauft.
Soweit bin ich zufrieden, nur das Leisespiel gestaltet sich etwas schwierig für meinen Geschmack, da das Anschlagsgewicht zur Auslösung des Hammers recht schwer ist.
Die Frage Niedergewicht / Aufgweicht wurde hier im Forum schon oft gestellt, ich habe auch diverse Links schon durchgeforstet. Trotzdem habe ich noch eine Frage dazu, hoffentlich kann ichs richtig bescheiben:
Wenn ich ein Gewicht auf die Taste legen (natürlich mit durchgedrücktem Haltepedal, ca. 1cm vom Rand der Taste weg), wie weit muss die Taste nun nach unten gehen? Wenn ich z.B. 50 gramm auflege, geht die Taste kaum bzw. nur bis etwa zur Hälfte nach unten und belibt stehen. Wenn ich 57 Gramm nehme, dann geht die Taste nach ganz unten und der Hammer schlägt ganz leicht auf die Saiten. Ist also ein Ton hörbar. Wenn man eine Taste mit den Fingern langsam nach unten drückt, ist letzten Viertel des Tastenweges nochmals ein leichter Druckpunkt zu spüren. Der verhindert z.T. auch, dass die Taste mit 50Gramm ganz nach unten geht.
- Misst man das Niedergewicht bis die Taste sich leicht senkt oder bis sie wirklich ganz unten ist (dann gibt es einen leichtenTon, da ja der kleine spürbare Widerstand zum Schluß überwunden werden muss) ?
- Ist das normal, das teilweise das notwendige Niedergewicht innerhalb EINER Oktave oder auch direkt nebeneinander sehr unterschiedlich ist, mal 60gramm, mal 50 Gramm? (dass tiefe Tasten normalerweise mehr Gewicht benötigen als sehr hohe Tasten ist mir klar)
Vielleicht mag/kann mir einer von Euch diese Fragen erklären?!
Gruß
Chris