Dreiklang
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bedenkt man, dass nicht eben die schlechtesten doch hingucken, so gerät man ins grübeln ;)
und auf diese Weise werden schon klangliche Spitzenleistungen erreicht - für mich das ausschlaggebende Kriterium. Ich habe gerade eine Stelle identifiziert, bei der ich nicht weniger als 3 Tastaturpositionen innerhalb eines Sekundenbruchteils optisch "einscannen" muß, damit die Stelle überhaupt fehlerfrei gelingt. Und dann noch auf Augen verzichten? Ohne mich ;)
Den Anfang der Mondschein spiele ich gerne "geschlossen", das Gefühl ist hochintensiv. Ansonsten liege ich voll auf rolf's Wellenlänge - ich hab ebenfalls die Augen beim Spielen auf, auch wenn's etwas unromantisch klingt :D
Für meinen Teil gilt: jeder wie er's mag. Es dürfte allerdings klar sein, daß nicht alles mit geschlossenen Augen spielbar ist.
Beziehungsweise wahrscheinlich sogar schon - mit einem exorbitanten Übungsaufwand. Unser Denkklumpen kann so gut wie alles lernen...
Schönen Gruß,
Dreiklang