Wie erkennt man einen guten Lehrer in der Probestunde?

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Wiedereinsteiger123

Wiedereinsteiger123

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Guten Morgen liebes Forum,

ich bin auf der Suche nach einem Klavierlehrer und habe ein paar aus meiner Stadt online gefunden. Die meisten Unterrichtsbeschreibungen sind bei diesen sehr auf Kinder bezogen, schreiben, dass sie Wert auf eine Bandbreite von Klassik bis Pop legen, dass sie z.B. Heumann-Literatur einsetzen oder mit Keyboard und Computer "für Abwechslung" sorgen.

Als erwachsener Wiedereinsteiger finde ich mich in diesen Beschreibungen nicht wieder. Ich möchte Klassik spielen und auch nur Originale und keine Bearbeitungen. Und auch finde ich, dass ein Keyboard und Computer im Klavierunterricht vielleicht für Kinder eine nette Bespaßung sind, aber einen auf dem Klavier nicht weiterbringen.

Ich frage mich also, wie man in einer Probestunde am besten erkennt, ob ein Lehrer* zu meinen beschriebenen Vorstellungen passt. Ich möchte von meinem Klavierlehrer nicht nur Technik lernen, sondern jemanden haben, der auch versiert ist was Geschichte und Theorie der Musik angeht, von dem ich als in vielerlei Hinsicht etwas lernen kann und der nicht ein vorgefertigtes Programm hat, was er nur ein bisschen anpasst.

Wie würdet ihr dies herausfinden? Ich möchte das Gespräch natürlich nicht zu einer Art Bewerbungsgespräch machen, man möchte ja auch miteinander warm werden.

* Oder Lehrerin natürlich, ich kürze hier nur ab.
 
Ich habe Rheinkultur eher so verstanden, dass man sich anhand des Internets schon mal einen Eindruck darüber verschaffen sollte, in welche Richtung der Lehrer unterrichtet und wie aktiv er selbst ist.
So hatte ich es auch gemeint - also nicht nur in wertender Absicht. OT-Beispiel: Der von der Schülerseite aus gewünschte Schwerpunkt geht in die Richtung Jazz und Popularmusik. Dann werden das Spiel nach Akkordsymbolen und stilistisch saubere Improvisationsfertigkeiten zentraler Unterrichtsbestandteil sein. Ein Lehrer mit viel Spielpraxis in kleineren und größeren Jazzformationen wird dann möglicherweise eher in Frage kommen als ein sonst überwiegend in klassischen Formationen agierender Spieler mit Zusatzkenntnissen. Ein solches Tätigkeitsprofil im Netz kann durchaus punktuell Orientierungshilfe bieten.

LG von Rheinkultur
 
Wenn etwaige Erfolgsversprechen bei der Selbstdarstellung durch andere Quellen ganz offensichtlich nicht bestätigt werden oder sich sogar das Gegenteil herausstellt, wird so mancher Schwindel schon vor der ersten persönlichen Kontaktaufnahme aufgedeckt. Dazu muss man freilich ausreichend Informationen sichten und auch ein wenig zwischen den Zeilen lesen können.

Hi Rheinkultur,

Ähem. Welcher seriöse Klavierlehrer gibt Erfolgsversprechen ab, bevor er den Schüler gesehen hat? Wenn der Schüler eine Niete ist, hat auch der beste Lehrer keinen Erfolg.

Ich kenne es bei der Arztsuche so, dass Informationen und Bewertungen aus dem Web eher nur zu Verwirrungen führen und mit dem Arzt nicht viel zu tun haben.

Wegen der Wahl der Stilrichtungen stimme ich Dir zu. Auch deswegen spielen manche unter Pseudonym, wenn sie stilfremd auftreten.

Ich finde es traurig, dass man in der heutigen Zeit so auf das Webimage achten muss, weil Unwissende alles für bare Münze nehmen, was im Netz steht, und verkehrte Schlüsse ziehen.
 
Ähem. Welcher seriöse Klavierlehrer gibt Erfolgsversprechen ab, bevor er den Schüler gesehen hat? Wenn der Schüler eine Niete ist, hat auch der beste Lehrer keinen Erfolg.
Leichtes Lernen mit maximalem Spaß bei minimaler Anstrengung - damit werben im Netz viele Anbieter. Aber dass das mit Seriosität nichts zu tun hat, stimmt schon. Dass der Weg zum Erfolg steinig ist, wissen alle, die sich ihren Erfolg erarbeitet haben. Mit pauschalen Versprechungen leichtgläubige Kunden fangen, funktioniert aber oftmals eine Zeitlang - irgendeiner fällt immer mal wieder darauf rein.

LG von Rheinkultur
 
Lieber Wiedereinsteiger,

ich bin selbst Klavierlehrerin und finde das A und das O, was du dir ja auch schon selbst wünschst: Ein guter KL wird immer (!) dazu fähig und gewillt sein, ganz individuell auf jeden Schüler einzugehen. Das heißt, den Unterricht für Kinder natürlich ganz anders zu gestalten (methodisch wie inhaltlich) wie mit Erwachsenen, die Bedürfnisse und Zielvorstellungen der Schüler zu erfragen (denn wenn man nicht dasselbe Ziel wie der Schüler vor Augen hat, arbeitet man auch nicht in dieselbe Richtung, was es für beide Seiten sehr anstrengend und frustrierend werden lassen kann - wenn ich z.B. davon ausgehe, dass ich jedes Kind, das ich im Unterricht bekomme, auf Jugend Musiziert vorbereiten will, die Kinder aber z.B. nur für den Spaß ein bisschen Popsongs spielen wollen; auf der anderen Seite, wenn ich einen Erwachsenen habe, der gerne Originalliteratur der Klassik spielen möchte und ich ihm einfach nur den Heumann in die Hand drücke etc) usw.

Guter Unterricht bedeutet für mich persönlich auch ein Zusammenwirken aller Parameter, die für die Musik relevant sind: Sicherstellen, dass der Schüler solide Noten und Rhythmus lesen und umsetzen kann, dass er die benötigten Fachbegriffe lernt (zB Dynamik, Satzbezeichnungen etc), guter Unterricht bedeutet insbesondere natürlich von Anfang an, den ganzen Körper als Spielapparat mit einzubeziehen und die richtige Körpertechnik zu vermitteln, für mich ist es darüber hinaus selbstverständlich, Hintergrundinformationen zu Epochen, Komponisten, Musiktheorie etc. zu vermitteln, soweit der Schüler auch nur irgendwie dafür empfänglich ist. Man spürt auch sehr genau, wie weit man da im Detail mit jedem Einzelnen gehen kann - manch einer brennt förmlich danach, mehr über Musiktheorie oder Epochen zu Erfahren, einem anderen kann man das Ganze nur sehr wohlportioniert anbieten - das spürt man aber meiner Erfahrung nach sehr genau als sensibler Lehrer. Wenn ich merke, dass es einen Schüler interessiert und ich ihn irgendwie damit erreichen kann, mache ich auch gerne etwas Gehörbildung oder auch Improvisation, Erfinden von Begleitungen zu Melodien oder gar eigene kleine Kompositionen.

Du siehst also, das Ganze läuft sehr individuell ab - und muss es meiner Ansicht nach auch. Nicht eine einzige Stunde ist bei mir wie die andere. Ganz im Gegenteil: Natürlich habe ich Grundsätze und eine bestimmte Technik, die ich allen versuche zu vermitteln, aber wenn man in meinem Unterricht hospitiert, kann es gut sein, dass ich in der einen Stunde etwas völlig anderes erzähle als in der anderen, ganz einfach weil man bei unterschiedlichen Schülern ganz unterschiedliche Aspekte verstärken muss, andere Dinge in den Fokus nehmen muss. Kommt zB ein Schüler, der immer sehr stark verkopft ist und sehr stark "im Machen" ist, sozusagen alles überkontrolliert und nicht frei lassen kann, werde ich mit ihm ganz anders arbeiten müssen als mit einem, der über alles nur so hinweg huscht (also zu sehr frei lässt) und bei dem ich vielleicht gerade diese Kontrolle und die Genauigkeit mehr in den Fokus rücken muss.

Ich denke, in einem persönlichen Gespräch und in einer Probestunde kannst du schon recht gut merken, ob deine Ziele und Wünsche mit denen deines KL zusammenfallen. Insbesondere sollte er dich ganz sicher nach deinen eigenen Zielen und Wünschen fragen, meiner Ansicht nach. Außerdem ist es auch meistens so, dass du eine Probezeit hast, auch wenn du einen Vertrag unterschreibst, so dass du die ersten 8 Wochen z.B. schauen kannst, ob es passt oder nicht und falls nicht, kannst du sofort kündigen.

herzliche Grüße,
Eva
 
Leute, ich hab ja nun gar keine Ahnung, und es ist mir gelungen, daß 3 KL schon mal interessiert an mir wären. Wenn ich das hier so lese, komme ich ja irgendwie zu dem Schluß, daß KL, die sich überhaupt mit einem unterhalten oder gar noch Termine haben, eventuell nicht die besten ihrer Art sind. Kann da was dran sein? Eigentlich ist mir das ja erstmal egal. Hab ja nicht so die Ansprüche. Ich will ja bloß ein bissel Klavier lernen. Unter Aufsicht.

LG, Opi
 
Hallo Opi ,
Ich wüde dir zu einem Kurs bei der Volkshochschule raten.
Das ist meist erschwinglicher als ein Klavierlehrer.
Ich selbst habe auch seit 2 Jahren solch einen Kurs belegt.
Wir sind eine Gruppe von 4 Personen zwischen 55 und 78 Jahren jung.
Unsere Lehrerin ist 86 Jahren.
Jeder bekommt jeweils 20 Minuten Einzelunterricht, das reicht mir vollkommen.
Zum Üben bringt jeder sein Instrument mit.
Allerdings so ganz ohne Lehrer ist auch nicht empfehlenswert.
Vielleicht gibts bei Euch auch so ein Angebot.
Musikalische Grüsse von OMI:bye:
 
:idee: o.k. ich hätte schreiben müsen, jeder bringt sein tragbares Piano mit.
Manche haben 2 Klaviere:idee:
 

Leute, ich hab ja nun gar keine Ahnung, und es ist mir gelungen, daß 3 KL schon mal interessiert an mir wären. Wenn ich das hier so lese, komme ich ja irgendwie zu dem Schluß, daß KL, die sich überhaupt mit einem unterhalten oder gar noch Termine haben, eventuell nicht die besten ihrer Art sind. Kann da was dran sein?

Das halte ich für ebenso wenig zielführend, wie die Annahme, nur weil jemand viele Schüler hat, sei er ein guter KL. Ich habe damals mehrere KL ausprobiert. Zwei waren schon sehr lange im Geschäft und waren sehr gut ausgelastet. Bei einer wusste ich nach der zweiten Probestunde, dass das nichts wird, weil ich mit ihrer Art zu erklären, nicht klar gekommen bin und ich mich in der Unterrichtsumgebung (private Wohnung, die man auf dem Weg ins Klavierzimmer fast vollständig durchqueren musste, samt Hindernisparcourt durch diverses privates Zeug) nicht klar kam. Hier lagen die Gründe also mindesten ebenso sehr (wenn nicht mehr) bei mir wie bei ihr. Bei der zweiten war ich ein Semester lang ganz zufrieden merkte dann aber, dass ich dort im Verhältnis zu einer zweiten KL, bei der ich parallel war, viel weniger mitgenommen habe. Mich hat dort außerdem gestört, dass zu merken war, dass sie mit ihrem KL-Dasein frustriert war. Selbst ohne den direkten Vergleich, hätte ich den Vertrag dort nicht verlängern wollen. Andere schienen mit ihr aber sehr zufrieden zu sein.

Mir ist das Engagement der/des KL sehr wichtig. Ich muss das Gefühl haben, sie/er hat den Anspruch, mir etwas zu vermitteln und bemüht sich um Wege, dieses Ziel zu erreichen. So wie in allen anderen Bereichen auch, gibt es bei KL grundsätzlich engagiertere und weniger engagierte (wobei auch die engagiertesten nur dann wirklich erfolgreich mit dem Schüler arbeiten werden können, wenn auch der Schüler engagiert ist). Ebenso haben KL unterschiedliche Stärken. Mit erwachsenen Einsteigern zu arbeiten ist sicher auf eine andere Weise fordernd als Kinder zu unterrichten. Meine Mutter hat vor ein paar Jahren mit dem Klavierspielen begonnen und sich damit einen Kindheitstraum erfüllt. Zunächst war sie in einer örtlichen Musikschule. Die Lehrerin dort war mit ihr völlig überfordert. Jetzt hat sie Privatunterricht, macht kleine Fortschritte und ist total happy. Gute KL sind für mich die, die mich dort, wo ich klaviermäßig stehe, abholen und mich merkbar weiterbringen.

Ich würde Dir empfehlen, die drei KL auszuprobieren. Nimm zumindest zwei Probestunden. Ich habe übrigens meine Probestunden bezahlt, manche bieten das gratis an, finde ich aber nicht richtig. Sie leisten ja was. Abgesehen davon möchte ich mich bei meiner Entscheidung nicht unter Druck gesetzt fühlen. Zumindest zweimal deshalb, weil man dann zuhause an einer Aufgabe arbeitet und auch sieht, wie man damit klar kommt. Wieviel hat man sich gemerkt? Kann man die Übetipps umsetzen? Waren die Anweisungen klar genug? Wie geht es dann weiter? Freut man sich auf die nächste Stunde? Wie gestaltet er/sie das Feedback zu dem, was ich weitergebracht habe?

Wenn Dir das zu viel Aufwand ist, nimm einfach die/den, wo das Bauchgefühl für dich am stimmigsten ist. Sollte sich in ein paar Wochen oder Monaten zeigen, dass es nicht passt, steht halt ein KL-Wechsel an. Ist ja kein heiliges Sakrament, das man einander spendet, wenn man sich für einen KL entscheidet. ;-)

Von Gruppenunterricht in Musikschulen würde ich in Deinem Fall eher abraten. Es sei denn, es gibt bei Euch reine Seniorenklassen, dann hat das sicher auch seinen Reiz.

Liebe Grüße
Gernot
 
Wenn ich das hier so lese, komme ich ja irgendwie zu dem Schluß, daß KL, die sich überhaupt mit einem unterhalten oder gar noch Termine haben, eventuell nicht die besten ihrer Art sind.

:denken: Verstehe ich nicht. Wer sind denn "die Besten ihrer Art"? Wahrscheinlich diejenigen, bei denen Profis ihre Skills optimieren? - Für einen Anfänger reicht es, wenn die Lehrkraft die pianistischen Grundlagen korrekt vermitteln und gleichzeitig die Motivation aufrecht erhalten kann (was gerade bei Späteinsteigern im fortgeschrittenen Alter AUCH von der "Chemie" abhängig ist).

Ebenso haben KL unterschiedliche Stärken. Mit erwachsenen Einsteigern zu arbeiten ist sicher auf eine andere Weise fordernd als Kinder zu unterrichten. [...]Gute KL sind für mich die, die mich dort, wo ich klaviermäßig stehe, abholen und mich merkbar weiterbringen.

Dieser Einschätzung schließe ich mich vorbehaltlos an. Jede Klientel bringt ihre eigenen spezifischen Herausforderungen mit. Ein motivierter Späteinsteiger, der mit der Entwirrung eingefahrener Synapsen zu kämpfen hat, muss nicht unangenehmer zu unterrichten sein als ein Kind, das zwar hirnphysiologisch leichter lernt, aber noch viel mit sich und seiner Selbstverortung im Leben zu kämpfen hat und dessen Motivation vielleicht reifungsbedingt starken Schwankungen ausgesetzt ist.
 
Wenn ich das hier so lese, komme ich ja irgendwie zu dem Schluß, daß KL, die sich überhaupt mit einem unterhalten oder gar noch Termine haben, eventuell nicht die besten ihrer Art sind. Kann da was dran sein?

Error. Nein, natürlich nicht! Ein guter Klavierlehrer wird sich ganz NATÜRLICH mit dir unterhalten, er muss sich schließlich auf dich einstellen und herausfinden, was deine Ziele sind, was du möchtest, was du bereits kannst, welche Erfahrungen du mit Musik gemacht hast etc. Ob Termine frei sind, hängt von vielem ab. Ich habe zwar eine Warteliste und derzeit keinen Platz, aber für eine Probestunde nehme ich mir immer Zeit irgendwo her, so dass die Leute auch wissen, worauf sie sich einlassen und ob es sich überhaupt lohnt, sich auf die Warteliste setzen zu lassen und zu warten. Wenn man dann aber zB einen neuen Unterrichtstag hinzu nimmt, dann hat man auf einmal wieder ganz viel Platz, das hat aber beim besten Willen nichts mit einem schlechten Zeichen zu tun. Es hören auch immer mal wieder welche auf (Umzug, zuviel neben der Arbeit bei Erwachsenen, etc) und auch dann werden Plätze frei.

Tendenziell ist es natürlich so, dass ein guter Klavierlehrer eher ausgebucht ist und man sich durchaus auch mal auf Wartezeit einstellen muss. Aber aus der reinen Tatsache, dass ein Termin frei ist, zu schließen, dass er nichts taugt, ist einfach Quatsch ;)

Herzliche musikalische Grüße,
Partita
 
Hi Omi Robinson,
Volkshochschule ist nicht so meins. Das sind ja so Kurse. Ich brauch erstmal so einen "Bedarfs-KL". Wenn mir so danach ist. Wobei so eine Gruppe mit lauter älteren Damen so um 50 wär auch nicht zu verachten...
Aber meine Neuerwerbung wiegt gefühlte 50 kg. Das Ding möchte ich nicht durch die Gegend schleppen.

LG, Opi
 
Hi Partita,
das war nicht ganz so und nicht böse gemeint. Ich lese hier bloß oft wie schwer es ist, KL zu finden. Und ich starte meinen ersten Versuch und werde schnell fündig. Tja, die Qualität warte ich wohlwollend ab. Wer mir was nützliches beibringt ist ok. Und da ich von Null anfange, dürfte das nicht allzu schwer sein. Ich Brauch auch nicht den Oberguru der KL.

LG, Opi
 
Für mich ein wichtiges Thema: Sie sollte selbst Mutter sein.

Dürfte sich bei einem männlichen Klavierlehrer als schwierig erweisen :-D
Aber ich kann Dir nur zustimmen, es ist immer von Vorteil wenn der/die KlavierlehrerInnen auch Eltern sind.
Ich hatte als Kind mal kurzeitig Unterricht bei so einer alten Jungfer - ein regelrechter Besen war des und gelernt hab ich bei der schlichtweg garnichts....nur wie die Oide am besten zu tratzen wäre.
LG
Alb
 

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