Mein Klavierlehrer
- hat ne (abgeschlossene) Ausbildung an einer Musikhochschule für gymn. Lehramt
- hat versch. Veröffentlichungen auf CDs, hat im Jahr div. Auftritte
- hat am Anfang für mich ganz leichte Arrangements zusammengestellt, dass ich nach ein paar Monaten zu Weihnacht schon was vorspielen konnte
- nimmt Rücksicht auf meine Wünsche zu Stücken, die mir gefallen. Aber nicht immer. Und es gibt auch „technische Stücke“
- er lotet aus, wo meine Grenzen sind. Zwischendrin kommt aber auch ein einfacheres Stück.
- er korrigiert Haltung, Spiel
- gibt Hintergrundinfos , Harmonielehre etc. p.p. zum Stück.
- ab und an wird professionell aufgenommen
- wenn ich berufsbedingt in einer Woche wenig geübt habe, dann ist das halt so. Wird kurz erwähnt, und ran ans Piano.
- das Wichtigste: ich fühle mich dort gut aufgehoben, komme weiter, es macht trotz Arbeit Freude zu lernen. Die Chemie stimmt.
Ich spiele noch keine 2 Jahre, habe pro Woche 45min Unterricht.
Demnächst lerne ich: Benda, Sonatina Nr 3 a-Moll. Freue mich schon, auch wenn es hart wird.