Werke von Komponistinnen / Women composers

Wer's noch nicht kennt: Das Projekt "Piano Music She Wrote", in dem die beiden Pianistinnen Erica Sipes und Sandra Mogensen IMSLP nach Klavierwerken von Komponistinnen durchforstet haben. Es gibt u.a. ein Spreadsheet mit allen Werken und einen YouTube Kanal dazu. (Dort können übrigens auch Amateure Einspielungen veröffentlichen.)

Hier ein Interview mit den beiden über das Projekt: https://musedu.at/en/women-composers/

Den YouTube-Kanal hatte ich im August hier im Faden schon einmal verlinkt. :-)
Inzwischen gibt's auch eine eigene Website: https://www.pianomusicshewrote.com/

Hi ;-)
ja, ein interessanter Bereich, das!!

Umgekehrt könnte man natürlich selbst tätig werden, vor allem auch unter der Prämisse, dass ja IMSLP auch ab und an mal neue Werke reinbekommt. :super: Tip: Macht Euch bei Recherchen nie von anderen abhängig, @ all. :trink068:

Man könnte nämlich....hmm:

Diesen Intersect

https://imslp.org/index.php?title=C...ersect=Composers&transclude=Template:Catintro

von dato 1264 Komponistinnen ( reine Arrangeusen und Texteusen sind ja schonmal raus, sonst wärens über 2200 ) RESTRICTEN:

https://imslp.org/wiki/Special:CategoryWalker/Female_people**Composers/

damit wir in den dann angezeigten Tabellen WEITERE gültige „ show pages“ erhalten, oder aber auf weitere, dritte Elemente restricten. Beispiele:

Beispiel: „Show pages“: Performers ( KOMPONISTINNEN, die auch AUFGEFÜHRT haben ):

https://imslp.org/index.php?title=C...sers**Performers&transclude=Template:Catintro

oder Beispiel „Restrict to“ Komponistinnen && American People: Also Komponistinnen aus Amerika:

https://imslp.org/index.php?title=C...*American_people&transclude=Template:Catintro
______________________________________________________________________

Wenn weitere Kriterien dazukommen sollen, würd ich erst den Intersect restricten, dann das Ergebnis ansehen, und DANN weitere anzeigen lassen oder weiter restricten. Wenn man immer mit "show pages" arbeitet ohne zu restricten, ist
nämlich m. Erf. nach das vorhergehende Kriterium weg - und das wollen wir ja nicht, nicht wahr?
( Kann mich aber irren ).

Insgesamt fällt mir folgendes auf: :coolguy:

Die ganze Sache ist trotz der m.E. GUTEN Möglichkeiten von IMSLP nicht „hervorragend“, ( z.B. Marianne Auenbrugger hat ja vielleicht auch AUFGEFÜHRT :-) ) - auch nicht mit der Ansatzweise der beiden Pianistinnen aus dem Web.

Z.B. sind zu viele „Eigen“-Interessen dabei, ich merke es ja selbst, bin nämlich gerade dabei,
die Listen zu erschließen, und habe als Kriterien grad mal „v“ ( für „viel“ ) angesetzt, also Komponistinnen, die 5 oder mehr Werke komponiert haben, sowie „a“ für „alt“, also z.B. Frauen um 1500, die komponiert haben.

Und zwar nicht nur speziell für Klavier.

Bin aber bei meiner Open Office Word-Liste erst mit Alphabet „A“ fertig, hat ne Stunde gedauert...wenn ich mit „Z“ fertig bin, werde ich sie evtl. in der nä. Zeit posten, als Zip...:-D:dizzy: - oder ich stelle fest, dass das unnötig wäre, dann.
Dann gibts keine. :drink:


( Basis ist nat. der 1264er Intersect … bin ja nicht bekloppt :-) - 1264 einzeln angucken und grob classifyen ist ausreichend extrem spannend, ich freu mich schon auf „B“ !! ......)


LG, Olli!
 
Hi ;-)
ja, ein interessanter Bereich, das!!

Umgekehrt könnte man natürlich selbst tätig werden, vor allem auch unter der Prämisse, dass ja IMSLP auch ab und an mal neue Werke reinbekommt. :super: Tip: Macht Euch bei Recherchen nie von anderen abhängig, @ all. :trink068:

Man könnte nämlich....hmm:

Diesen Intersect

https://imslp.org/index.php?title=C...ersect=Composers&transclude=Template:Catintro

von dato 1264 Komponistinnen ( reine Arrangeusen und Texteusen sind ja schonmal raus, sonst wärens über 2200 ) RESTRICTEN:

https://imslp.org/wiki/Special:CategoryWalker/Female_people**Composers/

damit wir in den dann angezeigten Tabellen WEITERE gültige „ show pages“ erhalten, oder aber auf weitere, dritte Elemente restricten. Beispiele:

Beispiel: „Show pages“: Performers ( KOMPONISTINNEN, die auch AUFGEFÜHRT haben ):

https://imslp.org/index.php?title=C...sers**Performers&transclude=Template:Catintro

oder Beispiel „Restrict to“ Komponistinnen && American People: Also Komponistinnen aus Amerika:

https://imslp.org/index.php?title=C...*American_people&transclude=Template:Catintro
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Wenn weitere Kriterien dazukommen sollen, würd ich erst den Intersect restricten, dann das Ergebnis ansehen, und DANN weitere anzeigen lassen oder weiter restricten. Wenn man immer mit "show pages" arbeitet ohne zu restricten, ist
nämlich m. Erf. nach das vorhergehende Kriterium weg - und das wollen wir ja nicht, nicht wahr?
( Kann mich aber irren ).

Insgesamt fällt mir folgendes auf: :coolguy:

Die ganze Sache ist trotz der m.E. GUTEN Möglichkeiten von IMSLP nicht „hervorragend“, ( z.B. Marianne Auenbrugger hat ja vielleicht auch AUFGEFÜHRT :-) ) - auch nicht mit der Ansatzweise der beiden Pianistinnen aus dem Web.

Z.B. sind zu viele „Eigen“-Interessen dabei, ich merke es ja selbst, bin nämlich gerade dabei,
die Listen zu erschließen, und habe als Kriterien grad mal „v“ ( für „viel“ ) angesetzt, also Komponistinnen, die 5 oder mehr Werke komponiert haben, sowie „a“ für „alt“, also z.B. Frauen um 1500, die komponiert haben.

Und zwar nicht nur speziell für Klavier.

Bin aber bei meiner Open Office Word-Liste erst mit Alphabet „A“ fertig, hat ne Stunde gedauert...wenn ich mit „Z“ fertig bin, werde ich sie evtl. in der nä. Zeit posten, als Zip...:-D:dizzy: - oder ich stelle fest, dass das unnötig wäre, dann.
Dann gibts keine. :drink:


( Basis ist nat. der 1264er Intersect … bin ja nicht bekloppt :-) - 1264 einzeln angucken und grob classifyen ist ausreichend extrem spannend, ich freu mich schon auf „B“ !! ......)


LG, Olli!
Ich habe keine Ahnung, um was es geht, aber ich gebe Dir ein Like für das Engagement! 😂 Nochmal für nicht-Computerleute, bitte…
 
Ok, mal sehen...:

Beginnen wir mal oben im grauen Suchfeld rechts, bei IMSLP.

Da geben wir "women" ein und suchen.

Wir erhalten ( über google-Liste ) diesen Link:

https://imslp.org/wiki/Category:Female_people

Den wir uns natürlich anklicken.

Wir landen wieder bei "IMSLP" mit dem Ergebnis aller von IMSLP erfassten Damen.

Das genügt uns jedoch natürlich nicht, es sind viel zu viele, nämlich zur Zeit 2486.
Bei denen ist auf keinen Fall gegeben, dass sie ALLE auch komponiert haben.

Wäre das bisher verständlich ? :-)

Bitte kurze Rückmeldung :-) - dann gehts weiter...

LG, Olli!
 
Ok, mal sehen...:

Beginnen wir mal oben im grauen Suchfeld rechts, bei IMSLP.

Da geben wir "women" ein und suchen.

Wir erhalten ( über google-Liste ) diesen Link:

https://imslp.org/wiki/Category:Female_people

Den wir uns natürlich anklicken.

Wir landen wieder bei "IMSLP" mit dem Ergebnis aller von IMSLP erfassten Damen.

Das genügt uns jedoch natürlich nicht, es sind viel zu viele, nämlich zur Zeit 2486.
Bei denen ist auf keinen Fall gegeben, dass sie ALLE auch komponiert haben.

Wäre das bisher verständlich ? :-)

Bitte kurze Rückmeldung :-) - dann gehts weiter...

LG, Olli!
Ah! 💡 Du schaffst eine Anleitung, wie man selbst bei IMSLP nach Werken von Komponistinnen suchen und sinnvoll filtern kann. Um so jederzeit erneut suchen zu können und nichts Neues zu verpassen. I see! 🎉
 
@Wiedereinsteigerin38 :

So ist es.

Datenbanken auf sagen wir mal "Abfragen-Orientierter" Ebene abzufragen, das geht auch, z.B. könnte auch bei IMSLP ein SQL- oder ähnliches Konstrukt im Hintergrund agieren, aber das soll uns nicht weiter stören hier, wir arbeiten mit Möglichkeiten, die IMSLP per KLICK bereitstellt. OK also weiter:

Ok, da ich gleich weg muss, schreib ich doch schnell den Rest, es ist eigtl. folgender Gedanke:

Wir wollen die 2486 Frauen REDUZIEREN, und zwar auf die Frauen, die KOMPONIERT haben.

Also eine Schnittmenge bilden. Die interessieren uns nämlich!

Wir sehen auf unserer noch vorliegenden Ergebnisseite die Möglichkeit :

"Sort this list by...:" + diverse BASIS-Möglichkeiten, weswegen wir den Link hinter "sort by" anklicken, der uns in den sog. "category walker" bringt.

Achtung: Im HINTERGRUND weiß unser Rechner im MOMENT nur die 2486 Damen!

darum jetzt: Beim Category walker ist der ABschnitt "people" zu sehen.

Und dort gehört "Composers" zu.

Genau die wollen wir: Wir verknüpfen mit Klick auf "restrict to" bei "Actions" ( neben composers ) unsere 2486 von zuvor mit "composers" auf die 1264. Wir erhalten einen frischen, neuen, "Gehirninhalt" unseres Rechners:

dieser Inhalt wird zunächst so angegeben:

https://imslp.org/wiki/Special:CategoryWalker/Female_people**Composers/

und wir müssen lediglich noch auf den Link dieser "Zwischenseite" klicken, der neben dem Wort "Intersections" steht:

"Female people && composers".

Schwupp - es erscheint die neue Liste ( das neue "Gedächtnis" ) , in 200er Gruppen, wie gewohnt, von DEM, was wir - als BEISPIEL ! - HABEN wollen: Komponistinnen, die von IMSLP erfasst wurden. ( 1264 ).

ZUDEM ist zur Verdeutlichung in ROT nochmal der Intersect, den wir grad erarbeitet haben, als Verknüpfung mit "UND" ( && ) zu lesen.

Ok, jetzt könnte man Blättern, lesen, saugen, usw., ODER ABER:

Weiter verfeinern, denn auch ab HIER mit dem Momentanen Ergebnis steht ja wieder die Möglichkeit "Sort this list by..:" zur Verfügung.

Durch weitere INDIVIDUELLE (!!!) Spezifizierungen haben wir also bei Mechanismen wie diesem einen erheblichen Vorteil gegenüber vorgegebenen Ergebnissen anderer Leute, würd ich meinen.

Auf "Abfragesprachlicher" Ebene, wie gesagt, gibts im Computerbereich wie gesagt mehrere Abfragesprachen, wo man die generierten Verknüpfungen selbst eingeben muss - aber das führt hier zu weit, Stichwort SQL usw., Datenbanksysteme usw., ändern, bestimmte Felder GENERIEREN und ähnliches.

Uns kann aber hier für diese "einfachen" Fälle der Category walker genügen, würde ich meinen.

Außerdem ist er evtl. für manche nur wenig bekannt oder suspekt...daher meine ich, lohnt sich die Beschäftigung damit doch recht.

LG, Olli!! :musik064:

Alles klar ? ;-)

Wenn nicht, bitte Rückmeldung.
 
@Wiedereinsteigerin38 :

Hee, da habe ich doch durch den Hinweis im engl. WP-Artikel über Clara Gottschalk-Peterson...

https://en.wikipedia.org/wiki/Clara_Gottschalk_Peterson

noch 2 Werke gefunden, die man downloaden kann und die glaub ich noch nicht erwähnt wurden!

Das erste ist Claras Pixie-Stück, op. 11 :

https://hdl.handle.net/2027/mdp.39015096547966

und das zweite ist Claras Fleur-Stück, op. 14 :

https://hdl.handle.net/2027/mdp.39015097852688

Die Stücke sind nicht so schwierig, aber dafür sooo knuddig, :kuscheln::kuscheln: ich mag sie schon vom nur anschauen.

Anscheinend hat sie mindestens 26 Werke mit Opuszahlen vermerkt, aber sie hatte ja auch wenig Zeit, ganz schwierige zu komponieren, weil sie ja mit soo vielem beschäftigt war, zum Beispiel den Reiseberichten oder putzen / kochen / waschen / unterrichten. Ja, sie scheint auch SchülerInnen gehabt zu haben !! :005::026:

Liebe ergänzende Grüße vom Olli!!
 
Eine der wichtigsten Komponistinnen Brasiliens: Francisca "Chiquinha" Gonzaga. 1847 geboren hatte sie ständig damit zu kämpfen, sich gegen die Männerwelt durchzusetzen. Sie wollte nicht das brave Mädchen aus gutem Hause sein, das zur Erbauung seiner Gäste ein bisschen nett auf dem Klavier klimpert. Sie komponierte "Populärmusik", weit über 250 Stücke, und sorgte immer wieder für Skandale. Zum Beispiel bei dieser Gelegenheit:
Kurz nach ihrer Rückkehr aus Europa heiratete ihre Freundin Nair de Tefé den brasilianischen Präsidenten Hermes Rodrigues da Fonseca und wurde die First Lady Brasiliens. Chiquinha wurde von Nair de Tefé einige Abende im Catete Palace, dem Präsidentenpalast,eingeladen, auch gegen den Willen von Nairs Familie.Chiquinha war bereits sehr berühmt, wurde aber von der Gesellschaft ihrer Zeit sehr kritisiert. Einmal, 1914, zur Premiere von "Corta Jaca" im Präsidentenpalast, spielte die First Lady mit Chiquinha Gitarre und spielte einen Auszug aus dem Lied des Pianisten. Diese Episode galt damals als Skandal, mit öffentlichen Kritikern gegen die Regierung, dem Leben im Palast, der Förderung und Verbreitung von Musik, deren Ursprung in "vulgären" Tänzen lag, entgegen den Werten der aristokratischen sozialen Elite. Das Spielen brasilianischer Popmusik im Palast der brasilianischen Regierung wurde zu dieser Zeit als Verstoß gegen das Protokoll angesehen, was in den oberen Schichten der Gesellschaft und der Politik zu Kontroversen führte.
(Aus diesem Artikel, der auch sonst lesenswert ist, wenn auch seltsam übersetzt: https://de.wikibrief.org/wiki/Chiquinha_Gonzaga)

Mehr zu ihrem Leben findet sich auch hier: https://van-magazin.de/mag/250-chiquinha-gonzaga/ (Das ist aus einer Reihe "250 Komponistinnen", da findet sich sicher noch mehr Interessantes.)

Und hier findet man alle (?) Partituren ihrer Stücke: https://chiquinhagonzaga.com/acervo/

Das Skandalstück Corta Jaca, arrangiert und gespielt von Hercules Gomes:
 
Das Skandalstück Corta Jaca, arrangiert und gespielt von Hercules Gomes:

Wunderbar arrangiert und vor allem mit viel Leben gespielt.
Übrigens sind seine Arrangements auf seiner Homepage zu sehen.
Hier der Link zum oben präsentierten Stück (O corta-jaca, Der Jackfruchtschneider):

Danke für den Beitrag Araponga.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade erfahren, dass eine 10CD-Box ''Three Centuries of Female Composers'' für März angekündigt ist (Grand Piano).
Soeben erschienen sind zwei Sinfonien von der afroamerikanischen Komponistin Florence Price (Deutsche Grammophon).
 
Ich habe gerade erfahren, dass eine 10CD-Box ''Three Centuries of Female Composers'' für März angekündigt ist (Grand Piano).
Am 04.03.2022 soll sie erscheinen. Bin gespannt!

Durch den Hinweis auf die CD-Box und YouTube-Werbung bin ich gerade auf eine neue Heft-Serie von Schott gestoßen, „Women Composers“ hrsg. v. Melanie Spanswick, sortiert nach Schwierigkeitsgraden in 3 Bänden, erscheint wohl ab Februar 2022:

„Diese dreibändige Reihe mit Klaviermusik von Komponistinnen ist ein progressives Kompendium pädagogischer Literatur mit einem breiten Repertoire vom 17. Jahrhundert bis heute. Zu jedem Stück hat die Herausgeberin kurze Anleitungen mit Tipps zur Einstudierung sowie biographische Notizen zu den Komponistinnen verfasst. Die Sammlung deckt alle Schwierigkeitsgrade von leicht (Band 1) über mittel (Band 2) bis schwer (Band 3) ab und ist für Unterricht und Konzert eine unentbehrliche Bereicherung.“ (Schott)


Band 1
ISBN: 978-3-7957-2548-8
Schwierigkeit: sehr leicht - leicht
  • Elisabetta de Gambarini (1731–1765): Minuet
  • Florence Ada Goodrich (1850–1928): Water Sprite
  • Narcisa Freixas (1859–1926): L’Ocell
  • Felicitas Kukuck (1914–2001): The Boat
  • Barbara Heller (*1936): Joker
  • Melanie Spanswick (*1969): Mirage
  • Rachael Forsyth (*1982): Soggy Shoes Blues
  • Élisabeth Jacquet de La Guerre (1665–1729): Menuet
  • Marjory Kennedy-Fraser (1857–1930): A Harvest Reel
  • Hedwige Chrétien (1859-1944): Pierrot sautille
  • Gertrud Orff-Willert (1914–2000): Andante con moto
  • Ivana Loudová (1941–2017): The Sleeping Beauty
  • Wendy Hiscocks (*1963): Fig and Fennel
  • Vera Mohrs (*1984): Two Cats Playing
  • Anna Bon (1738–after 1767): Andante
  • Maria Szymanowska (1789–1831): Mazurka
  • Elfrida Andrée (1841–1929): Allegro moderato
  • Agathe Backer Grøndahl (1847–1907): Song of Youth
  • Ethel Smyth (1858–1944): Minuet
  • Mélanie Bonis (1858–1937): Frère Jacques
  • Samantha Ward (*1982): Rockin’ Fingers
 
Zuletzt bearbeitet:

Band 2
ISBN: 978-3-7957-2549-5
Schwierigkeit: leicht - mittelschwer
  • Elizabeth Turner (1700–1756): Giga
  • Louise Farrenc (1804–1875): Étude
  • Luise Adolpha Le Beau (1850–1927): Prelude
  • Cécile Chaminade (1857–1944): Gavotte
  • Mon Schjelderup (1870–1934): Song without Words
  • Dora Pejačević (1885–1923): Waltz-Caprice
  • Jenni Pinnock (*1987): Astralis
  • Maria Teresa Agnesi (1720–1795): Allegro moderato
  • Hélène de Montgeroult (1764–1836): Étude
  • Helene Liebmann (1795–1869): Andante espressivo
  • Helen Hopekirk (1856–1945): Sarabande
  • Anna Severine Lindeman (1859–1938): Allegretto
  • Melanie Spanswick (*1969): Kaleidoscope
  • Maria Hester Park (1760–1813): Allegro
  • Cecilia Maria Barthélemon (1767–1859): Adagio
  • Maria Görres (1823–1882): Children’s Song
  • Theodora Dutton (1870–1934): On a Southern Balcony
  • Julia Hülsmann (*1968): Jazz Piece
  • Jessica Cho (*1987): Capricious


Band 3
ISBN: 978-3-7957-2550-1
Schwierigkeit: mittelschwer - fortgeschritten
(noch keine Inhaltsangabe veröffentlicht)
 
Zuletzt bearbeitet:

[...]
Band 3
ISBN: 978-3-7957-2550-1
Schwierigkeit: mittelschwer - fortgeschritten
(noch keine Inhaltsangabe veröffentlicht)

Hi @Wiedereinsteigerin38 ,

vorwitzig wie wir sind, könnten wir -dato- aber ein paar Namen erschnopern, die auf dem Cover / Einband:

Marianna von Martines/z ,
Chiquinha Gonzaga,
Amy Beach,
Lili Boulanger,
Tatjana Komarova,
Mai Fukasawa,
Fanny Hensel,
Clara Schumann,
Teresa Carreno,
L.Viola Kinney,
Vitezslava Kapralova,
und Chaya Czernowin

:005: jaa, ich weiß, aber mehr hab ich jetzt auch noch nicht gesehen. Bin gespannt, welche noch, wenns draußen ist!

Guter Fund, Wiedereinsteigerin! :super:

LG, Olli!
 
Hi @Wiedereinsteigerin38 ,

vorwitzig wie wir sind, könnten wir -dato- aber ein paar Namen erschnopern, die auf dem Cover / Einband:

Marianna von Martines/z ,
Chiquinha Gonzaga,
Amy Beach,
Lili Boulanger,
Tatjana Komarova,
Mai Fukasawa,
Fanny Hensel,
Clara Schumann,
Teresa Carreno,
L.Viola Kinney,
Vitezslava Kapralova,
und Chaya Czernowin

:005: jaa, ich weiß, aber mehr hab ich jetzt auch noch nicht gesehen. Bin gespannt, welche noch, wenns draußen ist!

Guter Fund, Wiedereinsteigerin! :super:

LG, Olli!
Clever! 🤓👍🏻
 
„La Muse Oubliée. Women Composers“ von Antonio Oyarzabal, 2021 erschienen. (Ich habe noch nicht reingehört.) Hier der Werbetext in Übersetzung:

„Der Pianist Antonio Oyarzabal nimmt uns mit auf eine Reise durch das Werk von dreizehn verschiedenen Komponistinnen, die meisten von ihnen Pianistinnen. Ihre Werke waren für ihn eine echte Quelle der Motivation und Inspiration. Hier würdigt er die Namen und das Werk dieser Frauen, die zu Unrecht und leider im Schatten der von Männern geschriebenen Kompositionen vernachlässigt werden. Es ist eine musikalische Reise, die uns auf verschiedene Pfade führt: von Jacquet de la Guerres französischem Barockstil zu den avantgardistischen Vorschlägen von Ruth Crawford Seeger zu Beginn des XX. Jahrhunderts; von Lili Boulangers Trägheit zu Germaine Tailleferres konstanter Heiterkeit; oder von den bekannteren Clara Schumann und Fanny Mendelssohn zu den fast völlig unbekannten Mana Zucca oder Lcija Garta. All dies kommt durch die außergewöhnliche Sensibilität eines Interpreten zum Ausdruck, der durch lange und intensive Recherchen tief in das Leben und den historischen Kontext dieser dreizehn einzigartigen künstlerischen Stimmen eingetaucht ist, um ihnen die Bedeutung zu verleihen, die sie verdienen.“

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... sammelt Namen von Komponistinnen auf Instagram und hat vor ein paar Tagen die No. 600 gepostet.
Details kenne ich nicht, da ich nicht bei IG bin; Antonio und ich tauschen uns auf anderen Kanälen aus. Es wird ihn sicher freuen, dass seine CD hier erwähnt wurde.

Bei/von pianomusicshewrote gibt es seit neuestem auch gedruckte Noten, teilweise originale Werke, teilweise bearbeitet: https://www.pianomusicshewrote.com/anthologies


Besonders Florence Price hat sehr viel für Klavier komponiert

Und da gibt es fantastische Aufnahmen von Dr. Samatha Ege:
Demnächst erscheint ihr neues Album, das auch Werke von Margaret Bonds und Betty Jackson King enthält (u.a.)
 
Bei/von pianomusicshewrote gibt es seit neuestem auch gedruckte Noten, teilweise originale Werke, teilweise bearbeitet: https://www.pianomusicshewrote.com/anthologies
Das habe ich gesehen! Ich war zwiegespalten - weil es Bearbeitungen sind. Das finde ich grundsätzlich unnötig, da es sehr viele einfache Original-Stücke von Komponistinnen gibt. Also habe ich es hier nicht verlinkt und mir auch nicht bestellt. Aber gut, dass Du es nun verlinkt hast, wir wollen ja nichts verschweigen 😃👍🏻
 

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