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Die Liste ist toll. Danke. Der letzte Link passt aber nicht.
Auf den Einwand hatt ich gewartet ;)
Und trotzdem paßts - warum wohl?
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Woher kenne ich bloß den Namen? Liszt's Un sospiro - Dubravka Tom
Woher kenne ich bloß den Namen? Liszt's Un sospiro - Dubravka Tom
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2. von Olli den Link zum Earl Wild, der mich auch positiv überraschte, weil in USA von den „Geweihten“ eher als Programmpianist abgetan. [...] Hut [...]
Ross und Reiter genau zu nennen ist schier unmöglich, da es sich um Sprüche einer dünkelhaften Gesellschaftsschicht "hoch Intelleller", vor allem Musikkritiker der Klassik und Pianisten handelt. Dieses Gerücht kam mir bereits vor vielen Jahren zu Ohren. Es gibt eben begnadete Menschen, die ein Leben lang beharrlich auf der gleichen Spur bleiben können, vor allem wohl wollen, denn abseits lauert offenbar nur Gefahr.Olli: WASWASWAS ...NAME, ADRESSE von solchen Leuten !! "Geweiht" sind sie vielleicht, aber UNHEILIG, oh UNHEILIG !!!
Und EINgeweiht sind solche Leute bestimmt nicht.
Auch ein uralter Begriff von bestimmten Musikern. Abgeleitet von "Programmmusik", ***** bzw. einer Verballhornung dieser im Sinne von "populistisch, gefällig, mit dem Odeur von Minderwertigkeit gegenüber dem ernsthaften" **** worunter dann auch Grieg und Tschaikowsky verstanden wurden/werden. Das hat mir immer sehr weh' getan, habe ich doch diese Musik in all ihrer Tiefe tanzend gelebt und aufgesogen, obwohl ich Bach über alles liebe.Olli: ( Was ist eigtl. ein "Programmpianist" ?? Habe den Ausdruck ehrlich gesagt noch nie gehört, kannst Du helfen, liebe Seniora ? )
Ich hätte niemals gedacht, dass er auch Liszt spielte und dann gleich sooooo!!!! Ich kenne ihn fast ausschließlich als DEN Gershwin Interpreten schlechthin. Hab' ich doch Seiner-Meiner-Zeit stundenlang besonders seine "Rhapsody in Blue" mit Hingabe von der Platte gedudelt.Olli: Earl Wild schien mir aus bestimmten Gründen WICHTIG hier - und er hat - zumindest mich, und damit stehe ich anscheinend, nach Senioras Worten, nicht allein - - NICHT enttäuscht ...
Das Markenzeichen passt nun wirklich nicht zum Klang. Auch die Hände sind mir aufgefallen, es fehlt schon eine gewisse Geschmeidigkeit vielleicht, ein gewisses Selbstverständnis in der Bewegung. Virtual Sampling - ist ja auch möglich. Alles gefaked?? Bin gespannt, ob Stephan uns aufklären wird.Da ist ein Klux drin, und ich weiß noch nicht, was das ist. Für einen Profi-Klassik-Pianisten ist seine Handhaltung zu hölzern, auch wenn er hervorragend spielt. Und sehen tue ich ein Yamaha-Klavier (Markenzeichen auf der Gussplatte), und er spielt das Stück auch tatsächlich selber. Aber der Klang ist anders, wie ein romantisches Klavier aus Liszt's Zeiten. Virtual Sampling?
Virtual Sampling - ist ja auch möglich. Alles gefaked?? Bin gespannt, ob Stephan uns aufklären wird.
... Leider haben bisher nur Wenige an dieser Umfrage teilgenommen, sodass diese in keiner Weise repräsentativ ist ...
recht zupackend Egon Petri: https://www.youtube.com/watch?v=WMtH_ZO5T7ghatten wir diese Aufnahme schon?
[...]
Leider gibt es von Mieczyslaw Horszowski keine überlieferte Aufnahme
von Un Sospiro (jedenfalls ist mir keine bekannt). [...]
ich hätt's Dir wohl mal gleich glauben sollen ;)
Es freut mich, daß die vormals Fernsehshow-Aufnahme von Lang Lang nun durch diese andere ersetzt wurde (genauer gesagt: stammt die neue aus dem live-Konzert im "Roundhouse" (London) auf der DVD "Liszt now").
Ich halte diese Aufnahme (im Gegensatz zur früher verlinkten) für "konkurrenzfähig".
Danke auch lotusblume für den Link.