Welche Brille zum Klavierspielen?

Zwei Fragen zur Gleitsichtbrille:

Ist das wirklich "Gleitsicht" oder hat man einfach zwei unterschiedliche Stärken?

Ist das Sichtfeld gegenüber einer normalen Brille nicht durch die unterschiedlichen Bereiche eingeschränkt, also entweder nur so und so weit runter oder nur so und so weit rauf? Das stelle ich mir gerade beim Klavierspielen problematisch vor, wo man ja aus den (oberen und unteren) Augenwinkeln vom Blatt auf die Tasten und anders herum hin und her blickt.

Es ist wirklich Gleitsicht, sozusagen fließend viele Stärken, wobei der Bereich für mittlere Entfernung relativ klein ist.

Das Sichtfeld ist in der Tat völlig anders. Wie breit/eng hängt vom Hersteller ab, bzw. ob es ein an dich (Pupillenabstand z.B.) genau angepaßtes Glas ist. Je besser angepaßt, desto größer der Sichtbereich.
Man kann halt NICHT mehr aus den Augenwinkeln sehen, wie bei einem Einstärkenglas! Dann wird es unscharf. Man muß den Kopf bewegen. Sozusagen immer geradeaus schauen, statt der Augen den Kopf drehen/heben.
In manchen Situationen macht man das sowieso, da ist die Gleitsicht vorteilhaft. In anderen Situationen ist das Kopfbewegen lästig bzw. eine Frage der Gewöhnung.
Am Klavier fand ich besonders lästig, daß bei einem Blick nach rechts-links die Tastatur Wellen schlägt. Das Klavier bekam Seegang.
Für mich war's halt nix. Glücklicherweise gibt es bei seriösen Optikern heute sowas wie eine Garantie bzw. Umtauschrecht. Man bekommt notfalls die Gleitsicht in 2 Brillen mit Einstärkengläsern zurückgetauscht.
 
Es ist wirklich Gleitsicht, sozusagen fließend viele Stärken, wobei der Bereich für mittlere Entfernung relativ klein ist.

Das Sichtfeld ist in der Tat völlig anders. Wie breit/eng hängt vom Hersteller ab, bzw. ob es ein an dich (Pupillenabstand z.B.) genau angepaßtes Glas ist. Je besser angepaßt, desto größer der Sichtbereich.
Man kann halt NICHT mehr aus den Augenwinkeln sehen, wie bei einem Einstärkenglas! Dann wird es unscharf.
Stimmt, ist Gleitsicht, man merkt den Übergang normalerweise nicht. Besser: ich merke...

War just gestern bei "fielfrau" wg. neuer Brille (alte löst sich auf, Stärke für Ferne -6,25/-4,5 Nah -4,25/-2,5, kurzsichtig, leichter Astigmatismus -0,25). Es gab drei Angebote, die Breite des Übergangs von Fern zu Nah betreffend, mit Preissteigerungen von +30 und +1xx(?) €, der Übergang ist z.B. bei Treppen von Bedeutung, die mittl. Preisklasse entspricht meiner alten Brille und mit der komme ich gut klar.

Obengenannte Einschränkung des scharfen Sichtbereichs kann ich so nicht bestätigen. Der gesamte von beiden Augen gleichzeitig einsehbare Bereich erscheint (subjektiv) scharf, die Randbereiche darüber hinaus evtl. etwas verzerrt. Nach meiner langen Erfahrung gibt es aber eine Adaption zwischen Brille und Gehirn: mit einer neuen Brille habe ich stets mehr oder weniger starke geometrische Fehleindrücke: Geraden sind krumm, rechte Winkel schief usw. Das legt sich aber innerhalb weniger Tage.

Um auf die anfängliche Frage einzugehen: mit einer Gleitsichtbrille komme ich gut klar, von Autofahren bis Lesen und Klavierspielen/Programmieren ist für mich dazwischen. Schlimm war eine alte Ersatzbrille mit weniger starkem Nahfeld, da mußte ich beim Wechsel zwischen Bildschirm und Notizzettel immer Brille auf- und absetzen :-(
Allerdings bewirkt meine Alterssichtigkeit "nur" eine für den Nahbereich um -2 Dioptrien geringere Kurzsichtigkeit. Vielleicht ist es bei anderer Konstellation mit echter Alters-Weitsichtigkeit ungünstiger.

Nessie (herzlich willkommen erstmal!), probier's mal eine Weile mit der Gleitsichtbrille, vielleicht fehlt nur die Gewöhnung.

LG
Stuemperle
 
Moin Pirata

Ich frage mal ganz vorsichtig, ob dir schon mal der Gedanke gekommen ist, dass es hier um das lesen von Noten gehen könnte und nicht um den Blick auf die Klaviatur? ;)

Ok.: Wenn man viel vom Blatt spielen muß; ansonsten meine ich,
daß die Noten auf dem Klavier nichts zu suchen haben sollten -
obwohl das auf den ersten Blick vielleicht recht bequem aussieht.

gruß

stephan
 
Moin Pirata



Ok.: Wenn man viel vom Blatt spielen muß; ansonsten meine ich,
daß die Noten auf dem Klavier nichts zu suchen haben sollten -
obwohl das auf den ersten Blick vielleicht recht bequem aussieht.

gruß

stephan

Das ist natürlich ein gewaltiger Anspruch.

Der alltag in einer Musikhochschule sieht aber so aus, dass man als Pianist ständig als Kammermusikpartner gefordert und nachgefragt wird-
Da muss innerhalb von Tagen mal eine Prokofieff Sonate für Klavier und Flöte oder auch Geige in einem Examensprogramm gespielt werden.
Ein anderer Kandidat braucht den Orchesterpart in Mozarts Horn-Orchesterkonzert usw.

Ist es deine Forderung , dass der Pianist auch bei diesen Aufführungen keine Noten am Pult stehen haben sollte?
 
Ist es deine Forderung , dass der Pianist auch bei diesen Aufführungen keine Noten am Pult stehen haben sollte?

Was heißt schon Forderung? Ich würds lieber Idee nennen -
wie will ich denn zusammen musizieren, wenn ich dabei
ständig in die Noten schauen muß?

Das bindet doch einen Großteil der Aufmerksamkeit.

Natürlich stehen dem alltagspraktische Anforderungen
entgegen. Aber durch diese Forderungen wird die
Idee ja nun nicht schlechter...

gruß

stephan
 
Moin Pirata



Ok.: Wenn man viel vom Blatt spielen muß; ansonsten meine ich,
daß die Noten auf dem Klavier nichts zu suchen haben sollten -
obwohl das auf den ersten Blick vielleicht recht bequem aussieht.

gruß

stephan

Ich bin ja erst Anfängerin aber ich muss zugeben, dass ich es nicht sooo mit dem Auswendigspielen habe. Ich brauch die Noten, selbst wenn ich ein Stück halbwegs kann, zur Sicherheit. Und wenn ich ein Stück neu lerne, dann sowieso. Von daher ist es schon wichtig, dass ich sie auch erkennen kann, sonst kann ich nichts mit anfangen.
 
Was heißt schon Forderung? Ich würds lieber Idee nennen -
wie will ich denn zusammen musizieren, wenn ich dabei
ständig in die Noten schauen muß?

Das bindet doch einen Großteil der Aufmerksamkeit.

Natürlich stehen dem alltagspraktische Anforderungen
entgegen. Aber durch diese Forderungen wird die
Idee ja nun nicht schlechter...

gruß

stephan

Die Idee ist im Grunde genommen schon gut, nur fehlen die Könner im Lande.


Wenn zu mir einer kommt, ich möge doch bitte z.b. das Cello Konzert von Schumann am Flügel als Orchesterpart begleiten, dann bräuchte ich zugegebernermaßen mehr als 2 Tage, bis ich das gelernt hätte. Und selbst wenn ich es schnell könnte, würde ich es nicht machen, weil ich lieber meine Klavierstücke in der zeit lerne.

Ich habe auch noch keinen Kollegen erlebt, der bei solchen Terminen auswendig spielt oder kennst du welche ?
 
Ich bin ja erst Anfängerin aber ich muss zugeben, dass ich es nicht sooo mit dem Auswendigspielen habe. Ich brauch die Noten, selbst wenn ich ein Stück halbwegs kann, zur Sicherheit. Und wenn ich ein Stück neu lerne, dann sowieso. Von daher ist es schon wichtig, dass ich sie auch erkennen kann, sonst kann ich nichts mit anfangen.

Ja, aber doch grade dann! Sei froh, daß Du Anfängerin bist - es
liegt ganz allein bei Dir, welche Angewohnheiten Du Dir zulegst,
also was Du einübst.

Versuch vielleicht mal das:

Wenn Du ein neues Stück lernst, lies Dir die Noten durch,
bevor Du ans Klavier gehst - auch, wenn dieses Durchlesen
zu Beginn ein, zwei oder auch mehr Tage brauchen sollte.
Erst dann spielst Du.

Wenn mans nicht gewohnt ist, kann das unglaublich nervig
sein, das geht Vielen so - nicht abschrecken lassen.

Du kannst Dir ja zur Sicherheit die Noten auf nen Stuhl
neben das Klavier legen - zum Spicken.... Ein bissel tricksen
muß man sich gestatten - man sollte bloß wissen, daß man
trickst.

Mit der Zeit dauerts dann nicht mehr Tage, sondern nur noch
paar Stunden, und dann vielleicht auch bloß noch ne halbe.

Probiers doch mal.

Viele Grüße

stephan
 
Hallo Stephan,

mhmmm... wozu soll das gut sein? Lernt man es dadurch schneller die Lieder zu spielen? Das könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es etwas bringt die Noten vorher durchzulesen. Oder meinst du mit dem Durchlesen etwa, das ich sie Auswendiglernen soll dabei?
 


Nja, was soll ich sagen? Das merkst Du eben erst, wenn Dus
getan hast. Auch wenn ich Dir jetzt erzähle, wozu es gut
ist - davon wüßtest Du es selbst ja immer noch nicht.

1.) Beim genauen Lesen und Hinguggen lernst Du, wie ein
Stück gebaut ist - vergleichbar dem Betrachten eines Bildes
für eine gewisse Zeit.

2.) Dieses Verstehen der Konstruktion kann sehr hilfreich
sein, die Musik selbst zu begreifen - so ähnlich, wie wenn
Du heute ne Zeitung liest: Vergleich das doch mal mit Deinem
Lesen im Alter von vielleicht 4 oder 5 Jahren. Damals hast
Du jeden Buchstaben einzeln entziffert, und die dann
mühsam zusammengesetzt, dann hast Du vielleicht das
Wort ausgesprochen - und wie oft wars nicht so ganz und
gar richtig.
Heutzutage schlägst Du die Zeitung auf, überfliegst kurz die
verschiednen Sparten, uns suchst Dir raus, was Dich grade
intressiert.

3.) Das Nicht-Angewiesen-Sein aufs permanente Schauen
auf die Noten befreit ua. Deinen Nacken, die gesamte
Körperhaltung.

Ich könnte jetzt mit dieser Aufzählung auch noch weiter
machen - aber wie gesagt: Probiern geht über Studiern.
Und das "Auswendiglernen" kommt von allein - denkt am
Besten gar nicht dran....

Ich darf noch sagen, daß es mich freuen würde, wenn Du
es einfach mal austestest. Es ist doch immerhin möglich,
daß es ein gangbarer Weg für Dich ist.

gruß

stephan
 
Ich hoffe, es wird uns die kleine Abweichung vom eigentlichen Thema verziehen. Wobei es ja hoffentlich auch nicht so eine schlimme Abweichung ist, da es grundsätzlich ja auch darum geht, die Augen davon zu entlasten irgend etwas lesen zu müssen und sich, wenn man dies tatsächlich umsetzt, dann irgendwann die Brille fürs Klavier spielen erübrigen würde.

Stephan,

ich denke ich verstehe was du meinst. Das Beispiel mit dem Bild war sehr anschaulich, insbesondere für mich, da ich mir neben Klavier spielen auch noch mit Malerei die "Zeit vertreibe".

Ich werde es einfach mal versuchen. Im Moment habe ich drei Stücke neu am Wickel als Hausaufgabe. Die Stücke sind ja noch nicht wahnsinnig lang und versuchen kann man es ja wirklich mal. Gerade an einem davon hänge ich wirklich ziemlich fest, vielleicht wird es besser wenn ich mir mal versuche zu verinnerlichen wie es überhaupt aufgebaut ist. Das es den Körper entspannt wenn man nicht ständig die Augen bei den Noten haben muss, das ist sicherlich wahr.

Ich hätte dabei sicherlich nicht einmal den Anspruch alle Stücke die ich spiele auswendig zu können. Aber es würde evtl. tatsächlich was bringen, wenn ich nicht mehr so an den Noten kleben müsste, sondern die Noten nur noch Spickzettel wären.

Gruß,
Tanja
 
Ja Tanja - wunderbar!

ich denke ich verstehe was du meinst. Das Beispiel mit dem Bild war sehr anschaulich, insbesondere für mich, da ich mir neben Klavier spielen auch noch mit Malerei die "Zeit vertreibe".

Man muß doch immer davon ausgehen, was man hat.
Ich hatte beispielsweise eine Schülerín, die machte Dressur-Reiten.
Das war sehr erstaunlich, was man davon fürs Klavier lernen konnte.
Und wenn Du selbst malst, ist das doch eine sehr gute Kombination.

Aber es würde evtl. tatsächlich was bringen, wenn ich nicht mehr so an den Noten kleben müsste, sondern die Noten nur noch Spickzettel wären.

Oh - das kann ich Dir schon jetzt versprechen!
Aber bitte: Das Durchhaltevermögen wird uU. nicht wenig strapaziert -
Nicht vergessen!


gruß

stephan
 
Oh - das kann ich Dir schon jetzt versprechen!
Aber bitte: Das Durchhaltevermögen wird uU. nicht wenig strapaziert -
Nicht vergessen!

*lach* mein zweiter Vorname ist nicht unbedingt "Geduld". Aber da ich jetzt schon seit 5 Monaten jeden Tag mindestens 2 Stunden am Klavier hocke, werde ich mal versuchen wieviel Geduld ich _noch_ lernen kann. Außerdem wird es mir vielleicht auch meine Umgebung danken, wenn ich mal still auf dem Sofa hocke und Noten lese, statt sie ins Klavier zu hämmern und gefühlte 75 Mal die gleiche Passage zu spielen, untermalt von meinem gegrummelten "das kanns doch wohl nicht geben".

Hey, wäre auch was für auf der Terrasse. Denn in den letzten Tagen hab ich oft gedacht, dass es schon leicht gestört ist bei dem Wetter drinnen am Klavier zu hocken, statt sich draußen in der Sonne zu aalen. Damit könnte man zwei Fliegen mit einer Klatsche erwischen.
 
Ich habe bei mir einen interessanten Effekt des Auswendig-Spielens erfahren:

Zuerst fällt es mir schwer nicht an irgendwelchen Stellen in der Luft zu hängen und plötzlich nicht mehr zu wissen, wie es denn weitergeht. Das Auswendigspielen zwingt mich dazu über die Struktur, und insbesondere den Verlauf nachzudenken. Das führt dann dazu, dass ich so spiele, dass der Verlauf zwingender erscheint und somit leichter memoriert werden kann.
In vielen Stücken findet man Stellen, die bei ihrem zweiten Auftreten eine andersartige Fortführung haben. Da wird es offensichtlich, welchen Vorteil es hat, die Stelle bei ihren 2. Erscheinen schon anders anzupacken, als beim ersten Mal. Dadurch biegt man automatisch richtig ab ;) Das ist ein Aspekt, den das Auswendigspiel begünstigt

Nur so viel von mir

lg marcus
 
Die Idee ist im Grunde genommen schon gut, nur fehlen die Könner im Lande.


Wenn zu mir einer kommt, ich möge doch bitte z.b. das Cello Konzert von Schumann am Flügel als Orchesterpart begleiten, dann bräuchte ich zugegebernermaßen mehr als 2 Tage, bis ich das gelernt hätte. Und selbst wenn ich es schnell könnte, würde ich es nicht machen, weil ich lieber meine Klavierstücke in der zeit lerne.

Ich habe auch noch keinen Kollegen erlebt, der bei solchen Terminen auswendig spielt oder kennst du welche ?

Bei der Idee, möglichst alles auswendig zu haben und die Noten dann nicht mehr auf dem Pult zu haben, rennst du pppetc sicher gerade bei Profis nur offene Türen ein.

Trotzdem bitte ich dich gelgentlich um die Beantwortung meiner Frage.

Denn ich kenne wirklich keinen Kollegen, der quasi gebeten wird, in einem Examen zu begleiten und der dann ohne Noten spielt.

Danke und Gruss
 
Ja, ich kenne welche. Ich würde sie vielleicht aber nicht Kollegen nennen.

das müssen aber fast Genies sein-

Bei manchen Dirigenten könnte ich mir das auch vorstellen- denn was die im Kopf haben ist ja enorm.

Ich glaube aber nicht, dass 2 Musiker nicht miteinander kommunizieren können, nur weil da Noten am Pult stehen.

Und die Forderung an Nichtberufsmusiker doch erst mal den Text auswendig zu lernen halte ich auch für weltfremd.

Das sind Leute, die zur Entspannung oder auch aus Liebe zur Musik in ihrer Freizeit Klavier spielen ohne besondere Ansprüche erfüllen zu müssen. Zu derart konzentriertem Üben wird man diesen Personenkreis doch nur selten überzeugen können.
 
Ich verstehe nicht, warum so viel Wert darauf gelegt wird, ohne Noten zu spielen!
Sviatoslav Richter hatte auch häufig (zum Schluss fast immer) Noten auf dem Klavier/Flügel, obwohl er angeblich ein sehr gutes Gedächtnis hatte.

Ich darf zitieren:
"Richter hatte ein phänomenales Gedächtnis, sodass er fast die komplette klassische Klavierliteratur auswendig spielen konnte. Nach einem Vorfall in Japan (Richter bemerkte vor einem Konzert, dass er den Notentext vergessen hatte) spielte Richter in späteren Jahren bei seinen Auftritten in der Regel nach Noten, nicht auswendig. Dabei hatte er oftmals keinen Notenblattwender, sondern blätterte mehrere Seiten auf einmal um und spielte dazwischen auswendig".. [Quelle: Wikipedia]

Wenn der musikalische Ausdruck beim Spielen passt, ist es doch egal, ob der Pianist Blätter auf dem Flügel liegen hat, oder?

Spielt man ein Stück 200 mal akribisch durch und beschäftigt sich eingehend damit, beherrscht man das entsprechende Werk doch auch auswendig. Es ist also nicht eine zusätzliche "Hürde" für den Pianisten.

Warum also ist das "auswendige" Spielen so geschätzt, das Spielen nach Noten bei (zweihändigen) Klavierstücken so verachtet?





Ich erinnere mich, von Joachim Kaiser eine Stellungnahme zu diesem Punkt gehört zu haben..
 

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