Was übt/spielt ihr gerade?

Ich übe gerade -Gurlitt - die nächtliche Reise und tu mich etwas schwer darin, die akkorde in der rechten zu gestalten, sodass sie nicht nerven.
 
HAT NIX MIT DEM Thema zutun, aber Ich will/ muss mir einen Teppich und Akkustikplatten anschaffen. Zur Zeit steht das Klavier auf Dielenboden und ist ziemlich laut, ich trau mich oft nicht, in die Tasten zu hauen.
 
Wenn man das hier liest , was ihr alle so spielt , kriegst man ja richtig Komplexe :cry: Ich bin schon einige Wochen an : „ My Fathers Favorit„ dran . Aber so richtig klappt es immer noch nicht .Bei mir dauert es immer so lange bis ich mal was kann:cry2:
 
Wenn man das hier liest , was ihr alle so spielt , kriegst man ja richtig Komplexe :cry: Ich bin schon einige Wochen an : „ My Fathers Favorit„ dran . Aber so richtig klappt es immer noch nicht .Bei mir dauert es immer so lange bis ich mal was kann:cry2:

:025: Monique, du bist nicht allein.
Ich hab mich vorhin gerade erst bei meinem KL ausgeheult, weil ich seit 2-3 Wochen gerade das Gefühl habe auf der Stelle zu treten und meine Hände bei einem eigentlich leichtem Stück nicht zusammenbekomme. Ganz abgesehen davon, dass ich von den hier genannten Stücken eh noch Meilen entfernt bin.:020:
 
Wenn man das hier liest , was ihr alle so spielt , kriegst man ja richtig Komplexe :cry:
Dann sollte ich hier häufiger mal was reinschreiben. Dann verschwinden Deine Komplexe wahrscheinlich. Besonders, wenn Du siehst, wie selten ich dann poste weil ich so lange für meine Stücke brauche.

Aktuell: Stephen Heller, "Barcarolle", op 138, 5

Allein an den ersten 8 Takten sitze ich jetzt seit zwei Wochen. Mehr üben könnte evtl. helfen ... :-D
 
@Monique. als Späteinsteigerin geht mir das genauso, du bist also nicht allein.:kuscheln: Der Weg ist das Ziel und sei er auch noch so steinig, wird mir das nicht die Freude am Klavierspielen verderben. Dafür freue ich mich umso mehr wenn ich mir ein Stück erarbeitet habe und dann bin ich auch stolz auf mich und das solltest du auch sein.:super::herz:
 

Es fehlt noch völlig am "perlenden" Spiel.
 
@Monique.
Mir geht es ganz ähnlich. Für die 2 Seiten Nocturne (keine von den großen, die posthum) habe ich Monate gebraucht.
Manchmal hilft es mir zurückzuschauen, wie wenig musikalisch ich anfangs gespielt habe und daß es jetzt wenigstens nach Musik klingt (wenn auch nicht fehlerfrei).
 
Ich übe mich in der Wiederholung immer der selben Stücke. Wenn ich dann manchmal denke: "Hast du das jetzt wirklich gespielt?", dann ist mir das ein kleines Stückchen Glück.
 
Chopin, Nocturnes op. 9 Nr. 2 und 27 Nr. 2, Fantaisie-Impromtu op. 66 und Ballade Nr. 1 op. 23... Damit ich was für den neuen Flügel habe, wenn ich den denn finde :007:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir die Frage gestellt , was Euch nicht langweilig wird und ihr immer wieder spielen könntet.
 
Ich habe mir die Frage gestellt , was Euch nicht langweilig wird und ihr immer wieder spielen könntet.
Die Facile von Mozart hole ich auch zum Üben immer wieder hervor. Von allen Stücken ist das der „Dauerbrenner“.
Die Frage hätte eigentlich einen eigenen Faden verdient. Sicher kommen da spannende Antworten, die Ideen liefern könnten.
 

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