Klavirus
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Der Mittelsatz ist mir momentan etwas zu süßlich... kommt vll noch.Alle 3 Sätze mag ich. Du etwa nicht?
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Der Mittelsatz ist mir momentan etwas zu süßlich... kommt vll noch.Alle 3 Sätze mag ich. Du etwa nicht?
Der 2. Satz kommt mir wie ein sanfter Übergang zum 3. Satz vor. In diesem Zusammenhang finde ich ihn schön.Der Mittelsatz ist mir momentan etwas zu süßlich... kommt vll noch.
Ja, anzuhören finde ich ihn auch schön. Aber für den Zweck des schönen Überleitens macht er mir zu wenig Spaß, zu üben.Der 2. Satz kommt mir wie ein sanfter Übergang zum 3. Satz vor. In diesem Zusammenhang finde ich ihn schön.
Verstehe. Vlt. würde es mehr motivieren, zu wissen, dass man damit eine gute Möglichkeit zum Ausruhen nach dem 1. Satz erlangt und damit weiß, dass der 3. Satz mindestens so gut wie der 1. klappen wird.Ja, anzuhören finde ich ihn auch schön. Aber für den Zweck des schönen Überleitens macht er mir zu wenig Spaß, zu üben.
Aber, wie gesagt, das kann ja noch kommen.
Ungefähr. Je nach Tempo vielleicht etwas länger.Sofern man vorhat, alle 3 Sätze nacheinander zu spielen.
Sind zwar bloß 20 Seiten, ne halbe Stunde...?
Naja, bei dem Satz hält sich bei Dir mit Sicherheit die Begeisterung in Grenzen. Der Spaßfaktor hängt schließlich davon ab, worauf Du immer Wert legst. Es liegt bei Dir scheinbar am Tempo, da Du vmtl. viel Spaß mit Allegro hattest und nun Dich mit Adagio zufrieden geben musst.Mit dem letzten Satz habe ich bisher immer eine Sonate begonnen, von wegen Konzentrationstief am Ende.
Nicht bedacht habe ich hier, dass es auch ein Motivationstief gibt, wenn die Lust auf den verbleibenden Satz nachlässt...
Haha, kann sein.Naja, bei dem Satz hält sich bei Dir mit Sicherheit die Begeisterung in Grenzen. Der Spaßfaktor hängt schließlich davon ab, worauf Du immer Wert legst. Es liegt bei Dir scheinbar am Tempo, da Du vmtl. viel Spaß mit Allegro hattest und nun Dich mit Adagio zufrieden geben musst.
Halte durch: Es sind ja "bloß" 4 Seiten.
Ist vernünftig. Ich fange mit dem Satz an, der entweder am Schluss ist, außer wenn er leicht wäre (kommt mir eh nicht in die Tüte) oder die meiste Übezeit beanspruchen wird. Beim dritten Satz von op.13 war es ein Kompromiss, der erste erforderte mehr Einsatz.Bei einer Sonate fange ich immer mit dem Satz an, den ich am wenigsten mag. Der schönste Satz kommt ganz zum Schluss als Belohnung. So bleibt die Vorfreude und die Motivation erhalten.
Beethoven - Pathetique (Op.13) 1.Satz.
Bei einer Sonate fange ich immer mit dem Satz an, den ich am wenigsten mag. Der schönste Satz kommt ganz zum Schluss als Belohnung. So bleibt die Vorfreude und die Motivation erhalten.
Genauso undiszipliniert wie ichDie Selbstdisziplin hab ich nicht... Ich beginne immer mit dem Satz, der mich am meisten reizt. Dadurch, dass ich mich dann mit der Komposition zu beschäftigen beginne, möchte ich auch (bis auf wenige Ausnahmen) auch die restlichen Sätze spielen .
@Barratt @Muck ...wie verfahrt ihr, wenn ihr mal an einsätzige Sonaten herangeht (Wagner, Liszt, Balakirev, Skrjabin, Berg) ?
Viel Spaß!Damit hab ich jetzt auch begonnen und freu mich!