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Es sagte mal ein afroamerikanischer Jazzpianist aus New York, dass die Art des Gehens der Schlüssel dazu sei, ob man Jazz gut spielen kann oder nicht. Wenn man einen kontrollierten, ordentlichen Gang habe, sei das keine gute Voraussetzung. Wenn man jedoch lässig, leicht federnd und dabei das Becken locker bewege, habe dies unmittelbare Auswirkungen auf ein lockeres, lässiges und emotionales Musikmachen. Der Pianist sagte, er übe mit seinen Schülern deshalb auch immer zuerst das richtige Gehen, bevor es ans Instrument geht.