Was macht die "großen Meisterwerke" aus?

Das schönste aller Geheimnisse ist doch, ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen.
Ich glaube, das ist von Mark Twain.
 
Barbie, Grunz, Freddyboy, brunft-kennt-koa-vernunft, rastaman, ThumbsUp!, Mann-o-Mann - waren das alle?
Seit ImmerAufDieOmme hatten wir u. a.:
Rastafrau
Gaspard, Gasparrd und Gasparrrd
Surogat und Surrogat
Fingerübung
Solmisator
PeterchensMondfahrt
FachkraftfürTheorie
dingsbums
HelmutHeinchen
HerrTrump
SEX! = Sechstasten
Aktuelle Kandidaten sind jazzismylife, Leberwurst und Mariechen.
 
Die Frage wurde hier doch längst geklärt. Bei einem Meisterwerk handelt es sich schlicht und ergreifend um schöne Musik.
Nein... sondern um ein Werk besonders hoher Qualität.
Stimmt. Hatte ich vergessen. Ebenso wie den Hinweis, dass ein Meisterwerk natürlich nur dann eins ist, wenn es von einem Weltklassepianisten gespielt wird. Die Partitur allein ist nicht mal das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurde.
Nein, natürlich, auch nicht. Die Partitur hat ebenfalls eine entsprechend hohe Qualität.

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Ein "großes Meisterwerk" ist also ein solches mit einer besonders hohen Qualität. Mit diesem Begriff muss ich euch allerdings dann weitestgehend alleine lassen. Weitere Konkretisierungen fallen mir schwer.

Große Meisterwerke haben allerdings - meines Erachtens - immer auch eine besondere Originalität. Heben sich durch ihre besonderen Idee(n), Art, Aufbau, Handwerk, und Wirkung, von anderen Werken in positiver Weise ab.

Man könnte sich die interessante Frage stellen, ob die Qualität eines Kunstwerkes damit korrelieren könnte, wie leicht es ohne Schaden aus der Welt weggedacht werden könnte.

Dann müsste man sich fragen, ob etwa Mozarts 40. Sinfonie eine ähnliche Qualität wie "Hänschen klein" haben könnte, ein Liedchen, das Millionen Menschen beim Aufwachsen freudig begleitet und bekannt ist.

Aber wie dem auch sei... die Kunst ist ein tiefer Ozean... (diese Sentenz habe ich gerade selbst erfunden).
 

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