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GunterB
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@chiarina , Danke ! Ich werde es genau so machen .
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Greife abwechselnd a-f (1-4) und c-a (2-5) und übe den Wechsel dazwischen. Deine Hand darf sich dabei ruhig bewegen, um die beiden Intervalle mit den jeweiligen Fingern optimal zu greifen. Sobald du diese sicher greifen kannst, setzt du den vierstimmigen Akkord aus dem Geübten zusammen.Moin,
ich weiß nicht ob es hierhin gehört.....wie übt man etwas, dass man fast gar nicht greifen kann (also ich nicht) z.B.: sowas . Das geht von 10 mal 9 mal daneben...
Was bedeutet ein "Komma" auf der 5 Notenlinie? Und wie heißt dieses Zeichen richtig? Ich vermute, dass es sich um eine Zäsur handelt.
Um die Dehnfähigkeit zu erhöhen, stell dir vor, dass die Finger in die Tasten ganz weich auseinanderfließen.
NICHT spreizen!
Die Aufforderung an die Finger, sich zu spreizen, lässt leicht eine ungesunde Anspannung und ein (Fest-)Halten entstehen. Dadurch geht u.a. die Anschlagskontrolle verloren.Warum nicht? Ich kann mir vieles vorstellen aber nicht, wie man durch bloße Vorstellung des Auseinanderfließens der Finger eine größere Distanz überbrücken kann.
Selbst für Liszt soll da die Grenze gewesen sein.Das ist so deprimierend, du sprichst von Dezimalakkorden und ich kann nicht mal eine Oktave greifen, nur eben so vor den Tasten.
Zumindest meint mein KL, dass es garantiert noch klappt mit den Oktaven, wenn sich die Spannungen in der Hand immer mehr lösen. Aber mehr wird es garantiert nicht.
Selbst für Liszt soll da die Grenze gewesen sein.
Liszt konnte eine Dezime greifen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.Wobei ich das ja eher für ein Gerücht halte...das mit der Griffweite, nicht das Spielen.
Das ist so deprimierend, du sprichst von Dezimalakkorden (…). Zumindest meint mein KL, dass es garantiert noch klappt mit den Oktaven, wenn sich die Spannungen in der Hand immer mehr lösen.
wie hat er dann z.B. die Oktaven in der h-moll Sonate gespielt?aber auch nicht weniger
Wahrscheinlich für viele schon ein alter Hut, aber ich find’s trotzdem immer wieder amüsant:Es kann ja nicht jeder Hände wie der gute Sergei Wassiljewitsch haben, der meines Wissens eine Duodezime greifen konnte.
Warum nicht? Ich kann mir vieles vorstellen aber nicht, wie man durch bloße Vorstellung des Auseinanderfließens der Finger eine größere Distanz überbrücken kann.
Wäre ich nicht so sicher. Das hierIch liebe Liszt, aber da werde ich wohl in diesem Leben nicht mehr hinkommen, was von ihm zu spielen.
Zumindest meint mein KL, dass es garantiert noch klappt mit den Oktaven, wenn sich die Spannungen in der Hand immer mehr lösen.