agraffentoni
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Samplings von einem UprightNiemand baut Digitalpianos, die klanglich die Einschränkungen eines aufrechten Klaviers nachbilden
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Samplings von einem UprightNiemand baut Digitalpianos, die klanglich die Einschränkungen eines aufrechten Klaviers nachbilden
Samples kommen schon seit längerem aus der Mode. Samples stammen zudem fast ausschließlich von Konzertflügeln. Niemand baut Digitalpianos, die klanglich die Einschränkungen eines aufrechten Klaviers nachbilden. Digitale Konsolenklaviere kommen traditionell schon immer mit einem Flügelklang. Das aufrechte Klavier ist als Sample-Klangquelle so gut wie bedeutungslos.
Inzwischen arbeitet die Branche jedoch daran, Leuten mit wenig Platz und/oder Geld auch das Spielgefühl-Erlebnis eines großen Flügels bieten zu können. Eine aufrechte Klaviermechanik auch mit Silent-Funktion bietet dies schlicht nicht. Auf genau diesem Gebiet findet bei Digitalpianos inzwischen die hauptsächliche Entwicklungsarbeit statt.
Fernziel ist, daß sich jemand in ein oder zwei Jahrzehnten in seinem innerstädtischen Apartment an die täuschend echt nachgebildete Front eines Yamaha CFX oder Shigeru Kawai SK-EX setzen und volle Konzert-Atmosphäre genießen kann. Ohne 250.000 € für ein Instrument oder 25 Millionen € für das notwendige Haus um den Flügel ausgeben zu müssen. Ob bei der Zielgruppe dann noch großes Interesse an seit Jahrzehnten unveränderten akustischen Pianinos besteht?
das "Alpha-Piano" nutzt eine echte Flügeltastatur, bei der die Hämmer statt auf Saiten auf Sensoren schlagen.Und was eine Digitalpiano-Klaviatur mit einem Flügel zu tun haben soll erschließt sich mir auch nicht - ein CLP-685 oder CA-98 ist um Welten einer Klaviermechanik hinterher und hat mit einer Flügelmechanik noch weniger zu tun.
Samples kommen schon seit längerem aus der Mode. Samples stammen zudem fast ausschließlich von Konzertflügeln. Niemand baut Digitalpianos, die klanglich die Einschränkungen eines aufrechten Klaviers nachbilden. Digitale Konsolenklaviere kommen traditionell schon immer mit einem Flügelklang. Das aufrechte Klavier ist als Sample-Klangquelle so gut wie bedeutungslos.
Inzwischen arbeitet die Branche jedoch daran, Leuten mit wenig Platz und/oder Geld auch das Spielgefühl-Erlebnis eines großen Flügels bieten zu können. Eine aufrechte Klaviermechanik auch mit Silent-Funktion bietet dies schlicht nicht. Auf genau diesem Gebiet findet bei Digitalpianos inzwischen die hauptsächliche Entwicklungsarbeit statt.
Fernziel ist, daß sich jemand in ein oder zwei Jahrzehnten in seinem innerstädtischen Apartment an die täuschend echt nachgebildete Front eines Yamaha CFX oder Shigeru Kawai SK-EX setzen und volle Konzert-Atmosphäre genießen kann. Ohne 250.000 € für ein Instrument oder 25 Millionen € für das notwendige Haus um den Flügel ausgeben zu müssen. Ob bei der Zielgruppe dann noch großes Interesse an seit Jahrzehnten unveränderten akustischen Pianinos besteht?
Das ist ein virtuelles Plugin.
Es wurde ja auch nicht behauptet, daß die Entwickler am Ziel bereits angekommen sind. Man braucht sich ja nur mal die Digitalpianos von vor 20 Jahren ansehen: Klanglich auf Tischhupen-Niveau und so gut wie unspielbar. Auch dort hat eine Entwicklung stattgefunden.Was klanglich aus den Digis rauskommt ist doch undefinierbar - auch beim teuersten YAMAHA AvantGrand klingt der CFX-Klang nicht wie ein CFX-Flügel und der Bösendorfer-Klang nicht wie ein Bösendorfer-Flügel - da klingt jedes akustische YAMAHA-Klavier besser.
Und was eine Digitalpiano-Klaviatur mit einem Flügel zu tun haben soll erschließt sich mir auch nicht - ein CLP-685 oder CA-98 ist um Welten einer Klaviermechanik hinterher und hat mit einer Flügelmechanik noch weniger zu tun.
Und genau diese heutzutage fälschlicherweise "Hybrid" genannte Gattung wird sich langfristig bei Konsolen-Digitalpianos komplett durchsetzen. Die herkömmliche Technik, wie sie bspw. noch in Clavinova und Concert Artist stecken, findet man dann nur noch in portablen Kompakt-Digitalpianos.das "Alpha-Piano" nutzt eine echte Flügeltastatur, bei der die Hämmer statt auf Saiten auf Sensoren schlagen.
Technisch ist es also machbar, Digis mit echter Klaviermechanik auszustatten
Dafür braucht es einen Sauter...Neue Musik kann man auf einem E-piano jedenfalls nicht spielen
Dazu dürften jedenfalls Yamahas Avant Grand Modelle und Kawais neues Pendant Ausnahmen bilden.Und was eine Digitalpiano-Klaviatur mit einem Flügel zu tun haben soll erschließt sich mir auch nicht - ein CLP-685 oder CA-98 ist um Welten einer Klaviermechanik hinterher und hat mit einer Flügelmechanik noch weniger zu tun.
Wegen der Schnittmuster auf dem Resonanzboden...Und warum gerade Sauter?
Zitat von Sauter:Zeitgenössische Kompositionen schreiben beim Spiel eines Konzertflügels neben dem Anschlagen der Tasten oft auch Zugriffe auf die Saiten vor. SAUTER hat deshalb für Omega 220 ein Zusatzregister entwickelt, das durch farbige Markierungen (Registerlinien) wichtiger Teilungspunkte auf dem Resonanzboden das sofortige Auffinden der entsprechenden Stelle auf einer Saite ermöglicht. Dies schafft die Voraussetzung für einen schnellen Wechsel zwischen Tasten und Saiten. Zusätzlich erleichtern Dämpfer, die entsprechend den Tasten schwarz bzw. weiß markiert sind, die Orientierung innerhalb der zahlreichen Saiten.
Sicher. Aber dann fallen doch die entscheidenden Vorteile der Digis (nämlich Preisvorteil und Wartungsarmut) für diese wesentliche Komponente schon mal weg. Die Nachteile bei der Klangerzeugung hingegen bleiben. Zumindest bei den aktuellen Top-Modellen der Digis würde ich mir für das Geld lieber ein akustisches Instrument mit Silent-System kaufen.Technisch ist es also machbar, Digis mit echter Klaviermechanik auszustatten
Völliger Unsinn, den mehrere deutsche Medien in Umlauf gebracht haben. Es geht bei dem neuen Gesetz einfach nur darum, dass der eine nicht davon ausgeht, dass Schweigen gleich Zustimmung ist. Gilt für Männer wie für Frauen. Und selbst wenn du in Schweden lebtest, würde es für dich nichts ändern, weil die Frau ja kaum nachweisen kann, dass sie es nicht wollte, wenn sie nichts sagt.nd in Schweden braucht man als Mann wohl demnächst eine schriftliche Beischlaferlaubnis vom Sexpartne
Ich saß zuletzt heute Nachmittag im Musikladen, da ich für meine Tochter noch ein Anfängerklavier brauche. Ich habs mir aber nicht nehmen lassen, mich an ein paar teure Digis zu setzen, u.a. Yamaha, Roland und Kawai. Die eingebauten Lautsprecher sind überall das Problem. Aus einiger Entfernung klingt es interessanterweise z.T. ok, wie zB das Casio DG500 oder wie das heißt, aber wenn man dran sitzt und selbst spielt, hört es sich einfach schauerlich an. Nicht annähernd mit dem Klang eines akustischen Instruments vergleichbar, selbt wenn es kein besonders gutes ist. Nach meinem Eindruck klingen v.a. die Mitten statisch und billig, und im Bass fehlt einiges...
...
Gute Digis mit guten Kopfhörern -> gute Sache.
Digis mit Lautsprechern -> viel zu viel Aufwand/Kosten um das auf das selbe Niveau wie mit Kopfhörern zu bringen. Dann lieber gleich das Original.
Vielleicht ist genau das das Geheimnis meines Digis, dass da dieser Aufwand eben nicht gescheut worden ist.
Jedenfalls steht der Lautsprecherbetrieb dem Kopfhörerbetrieb um nichts nach, eher im Gegenteil.
Hat ja auch fast 9K gekostet.
Lieber das Original?
Unsinn, wer so ein Digi kauft, hat Nachbarn und eben keine einsame Villa mit entsprechendem Salon und vielleicht auch keine 100K locker.
Grüße
Manfred