Das Fass "Schlachthöfe", "Ferkelkastration" und "Kükenschreddern" in Deutschland wollen wir allerdings nicht öffnen, das wäre ja noch weiter off-topic, nicht wahr?
Wenn wir das wollen liebe
@Barratt , können wir gerne diskutieren. Es geht ja nicht um Musiiiiiiiikinstrumente. Wir sind hier im Forum von PETA und co.
Kükenschreddern kann keiner gut heißen, ist nicht mein Fachgebiet.
Ferkelkastration ist ab 21 ohne Betäubung verboten. Das darf der Landwirt nur dann, wenn die Ferkel laut TierSchG nur betäubt sind und Betäubung wurde als „wirksame Schmerzausschaltung“ definiert.
Wie viele es behaupten, wohlbehütete Stadtmenschen mit haufen Musiiiiiikinstrumente daheim und Unterrichtsstunden seit Kindheit eingeschlossen, werden die Ferkel nicht nur wegen dem sogenannten „Ebergeruch“ kastriert, sondern auch, dass verhindert wird, Veränderungen im Körper in die Geschlechtsreife zu erreichen.
Diese Veränderungen bringen eine für das Tier nicht deutbare Unruhe mit sich. Aus welchen Gründen auch immer werden plötzlich die Gruppengenossen besprungen, Penise ausgeschachtet und die Tiere sind ständig nach der Suche der „Befriedigung.“
Das ganze bringt große Verletzungen und Streß mit, was ganz einfach vermeidbar ist, wenn diese Tiere im Saugferkelalter mit einem Körpergewicht von 1,5 kg unter Betäubung kastriert werden würden.
Nach der Einleitung der Betäubung dauert die Kastration 10 Sekunden und schmerzfrei. Die Verletzungen am Schwanz, Penis und co dauern im späten Alter deutlich länger, schmerzhaft und bringen hohen Behandlungsaufwand mit sich. Vor dem ganzen schützt der kleine Schnitt im Saugferkelalter.
Schlachthöfe sind das Thema der Politik, die das ganze der Fleischindustrie überlassen hat. Bin nicht der richtige Ansprechpartner.
Vielleicht bist du es?