
Treborsualk
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- 31. Okt. 2022
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Frage and die Fachleute:
Natürlich erarbeite ich mir neue Stücke vom Blatt, manchmal mühsam, aber ich komme durch, so dass ich dann vom Anfang bis Ende vom Blatt spielen kann.
Meist dauert das aber eine Weile und da kann ich dann schon so manche Portion auswendig. Das Auswendig-Spielen fällt mir recht leicht, wodurch ich in die Gruppe der Schlecht-vom-Blatt-Spieler gehöre. Wenn ich dann das Stück passabel auswendig spielen kann, nicht fehlerlos aber flüssig und befriedigend, denke ich manchmal, ich sollte nochmal in die Noten schauen. Die scheinen mir dann aber aus einer anderen Welt, ich fange wieder das Buchstabieren an, da Hände und Auge nicht mehr zusammenarbeiten wollen, so scheint mir das.
Ist das meine Privatkrankheit, oder geht das anderen ähnlich und - sollte man die "Krankheit" konsequent bekämpfen?
Danke vorab für Stellungnahmen.
Natürlich erarbeite ich mir neue Stücke vom Blatt, manchmal mühsam, aber ich komme durch, so dass ich dann vom Anfang bis Ende vom Blatt spielen kann.
Meist dauert das aber eine Weile und da kann ich dann schon so manche Portion auswendig. Das Auswendig-Spielen fällt mir recht leicht, wodurch ich in die Gruppe der Schlecht-vom-Blatt-Spieler gehöre. Wenn ich dann das Stück passabel auswendig spielen kann, nicht fehlerlos aber flüssig und befriedigend, denke ich manchmal, ich sollte nochmal in die Noten schauen. Die scheinen mir dann aber aus einer anderen Welt, ich fange wieder das Buchstabieren an, da Hände und Auge nicht mehr zusammenarbeiten wollen, so scheint mir das.
Ist das meine Privatkrankheit, oder geht das anderen ähnlich und - sollte man die "Krankheit" konsequent bekämpfen?
Danke vorab für Stellungnahmen.