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Hier mal ein originaler Fingersatz vom Komponisten selbst, Beethoven :)
Kannst du mir den gesamten Fingersatz der Stelle nennen? Ich verstehe nämlich so überhaupt nicht, welchen Sinn der stumme Fingerwechsel machen soll. Wäre also gut zu wissen, "woher" man kommt.Und als richtigen Kontrast kann ich Dir noch anbieten, was H.M. Theopold in der älteren Henle-Ausgabe (ca. 1950/1976) vorschlägt, nämlich stummen Fingerwechsel 2-1 auf dem a (5.Achtel, 2. Takt). Du siehst also, jedem so, wie es ihm am liebsten ist.
Vlt habt ihr Meinungen zu diesem Fingersatz.
Ich kenne jedenfalls niemanden, der das so spielt. Was möglicherweise auch daran liegt, dass so gut wie niemand diese Fantasie spielt...
Ich habe lange, aber schlanke Finger.Finde den FS gut, frage mich aber was (vielleicht hast Du ja sehr dicke Finger) Dich davon abhält 5-2-1-5-2-1 zu spielen.
Finde ich auch. Die Fuge klingt fast schon nach Reger. Ich spiele übrigens das Fragment so, wie es überliefert ist und schließe an den Trugschluss attacca die op. 111 an. Die Idee trage ich schon länger mit mir herum, jetzt werde ich probieren, ob die Wirkung so ist wie erhofft. Die Gefahr des Scheiterns ist real, aber das Risiko gehe ich ein. Im zweiten Teil habe ich mit Schubert (D. 894 und zwei Liedtranskriptionen) ja noch die Chance, das Publikum wieder zu versöhnen...Das Stück ist übrigens großartig.
5-2-1? Ernsthaft? Wo soll sich das denn gut anfühlen?Finde den FS gut, frage mich aber was (vielleicht hast Du ja sehr dicke Finger) Dich davon abhält 5-2-1-5-2-1 zu spielen. Selbst mit meinen dicken Fingern (2. zwischen fis und as) fühlt sich das besser an. Das Stück ist übrigens großartig.
Hast Du mal die Busoni Version angeschaut, ich glaube mich zu erinnern, dass es da ähnliche FS gibt???