Unmengen ...

Man sollte als Mann einfach mal Verständnis für die Platzprobleme einer Frau haben . Wohin mit den ganzen schönen Schuhen ? Du glaubst doch nicht ernsthaft ,dass dafür ein kleiner Koffer reicht.

Ich finde ,im Grunde genommen ist in so einem Pianino ,viel verschenkter Raum, auch hinten. Man sollte Ressourcen ausschöpfen, bin ich der Meinung.
Die Schuhe werden ja während des Spiels ja solange von der Tastatur runtergenommen ,wo also bitteschön, hat sich der Klang verändert?
Hallo @Ambros_Langleb, diese Vorlage war zu steil ...mögest Du nicht erzürnen angesichts solch primitiver Gedankenergüsse

Ich hab's ja nicht so mit Schuhen. :girl: Mein gesamter Schuhbestand wird in die Kiste passen. Das Feurich wird, wie gesagt, unbeschuht bleiben.

Dafür müssen Gäste bei der Beköstigung mit Tellern, Tassen, Desserttellern u.s.w. mit Klaviertastaturen, diversen Notenschlüsseln und anderen musiknahen Motiven vorlieb nehmen, nebst diversen Wohnungsaccessoires, wie Bildern und anderen, sowie 3 Klavieren, mehreren Gitarren, einer Mandoline und 3 Ukulelen.

Achja, Hunde-, Pferde und Katzenbilder nicht zu vergessen. Schräge Vögel gibt es selbstverständlich auch, u.a.:

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Nur bei den Büchern nervt mich das - deutsche Bücher sind falsch rum beschriftet, englische korrekt.
(Was ist korrekt? Leg das Buch / die CD flach auf den Tisch, so daß du es aufklappen könntest. Ist die Beschriftung des Buchrückens nun aufrecht oder auf dem Kopf?)

Hah. Mein Lieblingsthema. Wenn ein Buch auf dem Tisch liegt, brauch ich keine Rückenbeschriftung, da ich den Titel lesen kann. Das ist typisch für Länder, in denen die Fernsehsprecher vorher ankündigen, was gleich gezeigt werden wird, das dann nochmals kommentieren und anschließend NOCHMALS erklären, was man gerade gesehen hat ;-)

Rückenbeschriftung brauche ich vor allem DANN, wenn Bücher im Regal stehen***. Und da die Mehrzahl der Menschen Rechtshänder sind, neigen sie lieber den Kopf nach links*. Also eine DEMOKRATISCHE Lösung ;-)

Daneben ist es aber eine ästhetische Sache. Das in der grauen Theorie zu erklären, spare ich mir. Stellt Euch einfach eine vertikale Gebäudebeschriftung vor (also das GANZE Wort, nicht die Buchstaben, gekippt). Diese steht üblicherweise dann an der rechten Gebäudekante, manchmal aber auch links. Bei "deutscher" Schreibweise steigt dann der Begriff an, er ist positiv besetzt, während er in der angelsächsischen Variante "fällt". Das will kein Unternehmen sehen ;-).

Hinzu kommt noch, dass bei der Anbringung an der rechten Gebäudekante die Standlinie der Schrift der Kante zugeordnet ist und das Ganze weniger flattriger wirkt. Selbst wenn ich aus diesem Grund für die EN-Variante die linke Gebäudekante auswähle, so bleibt dennoch der Eindruck eines "überkippenden, fallenden" Schriftzugs! (Um das auszugleichen, machen die Angesachsen dann gerne den Kunstgriff, dass sie nur Großbuchstaben verwenden, was tatsächlich hilft)

Dieser Fehler ist im Architekturbereich auch in den USA nur selten zu finden, was belegt, dass das Thema dort auf der "Bücher/CD-Seite" nicht richtig durchdacht wurde..

*** Allerdings gebe ich zu, dass die EN-Variante DANN besser ist, WENN man seine Bücher ins Regal LEGT. Aber wer macht das? Bibliotheken jedenfalls nicht.

* Ausnahmen sind sog. Schiefhälse, also Menschen, die im Uterus oder Geburtskanal kopfseitig zu lange in eine Richtung gezwungen wurden. Sind sogar ziemlich häufig, da früher nicht diagnostiziert und behandelt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich grabe den alten Faden noch mal aus (zur Erinnerung: Am Beginn des Fadens ging es um CD-Aufbewahrungsmöglichkeiten). Die von mir favorisierten CD-Regale waren inzwischen wieder lieferbar, und so kann ich Vollzug melden. So sieht es jetzt aus:cdregal.jpg
Ich muss jetzt nicht mehr unter den Flügel kriechen, um eine CD rauszusuchen. Beim Einräumen hab ich ein paar Sachen wiederentdeckt, die mir aus dem Gedächtnis entschwunden waren.

Die Qualität ist mäßig, aber da beim nächstbesten Anbieter ein einzelnes Regal ungefähr den Preis der gesamten hier sichtbaren Installation (ohne Audiokomponenten) gehabt hätte, geht auch die in Ordnung.
 
Schau die die Signatur von @fisherman an. Einfach ist genial!

Allerdings haben die Regale eine Rückwand und die Kanten sind sauber verschweißt. Man muss sie ja auch irgendwie aufhängen. Ganz so einfach ist es also doch nicht.

Aber es gab ja noch das teurere (Faktor 5!!!), das war wirklich nur gebogen.
 
@dilettant
Was ist das für eine hübsche Anlage? Und kannst Du die Regale mal verlinken? Danke!
 
Ich sehe den Thread jetzt erst, aber das nennst Du "Unmengen" von CDs? Die paar Dinger hätte man auch noch unauffällig in irgendeiner Ecke stapeln können... :idee::-D
 
Was ist das für eine hübsche Anlage? Und kannst Du die Regale mal verlinken? Danke!
Die Anlage ist eine 16 Jahre alte Myryad. Englisches HiFi. Wenn ich das richtig verstanden habe, stammen die Gründer aus dem Umfeld von NAD. Mir schien zwischenzeitlich, dass der Laden von einer Heuschrecke aufgekauft war (als ich nach Ersatzteilen suchte). Aktuell scheinen sie aber wieder ein kleines, aber feines Range von Komponenten zu haben.

Die CD-Regale findest Du hier. Aber wie ich schon schrieb – die Qualität ist mäßig und würde Dich sicher nicht zufriedenstellen. Bei den 80er Regalen biegen sich die Böden leicht nach oben durch, vermutlich als eine Art Vorspannung, damit sich sich bei Belastung nicht nach unten biegen. Aber man kriegt sie so niemals richtig gerade.
 


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