Unmengen ...

Schonmal dran gedacht, dasselbe, anstelle aus langweiligem lackiertem Blech aus einem geilen Holz machen zu lassen?
Jein. Der Charme der Metallregale ist, dass sie quasi nicht da sind. Es geht nur um die CDs. Ich liebe schönes Holz, drum habe ich einen Flügel in Nussbaum und Schellack. Und einen Fußboden in Iroko (naja, nur Laminat ...). Noch eine weitere Holzart, das wird nix.

Eigentlich sollte er nur als Transportuntensiel beim Umzug dienen,
Der Koffer ist cool, aber leider fehlt mir der Platz. Die Schlange ist mir wieder zu gewollt, zu viel Design und zu wenig Funktion.

Ich seh' schon, ich bin schwierig :denken:.

Aber die Entscheidung ist gefallen, es wird Metall, und zwar zum etwas kleineren Preis, nämlich das hier: Klick. Eine Inventur hat übrigens gerade eben über 300 ergeben, wenn man alles mitzählt, was so rumfliegt und keinen Platz in den aktuellen Behältern hat.
 
Habe ich das richtig verstanden, dass Du die Hüllen (unbedingt) behalten willst?
Ja klar!

Interessant, was meine Frage so über die Hörgewohnheiten offenbart! Ich lümmel mich zum Hören mit dem Booklet oder dem Cover aufs Sofa, lese Texte mit, lese die Liner Notes, schaue die Bilder an. Macht Ihr das nicht? Kramt Ihr nebenbei in der Wohnung rum, oder versinkt Ihr so in der Musik, dass Euch das Cover nicht interessiert?

Was ist mit sowas:20180318_110543.jpg

Oder mit sowas:20180318_110920.jpg

Gut, das sind jetzt keine CDs, aber trotzdem. Mir ist Knöpfchen drücken (oder Touchscreen) zu wenig. Das hab ich den ganzen Tag auf Arbeit ...
 
Da wird viel Bohei drum gemacht. Meist von Leuten, die auch vergoldete Stecker benutzen. Über 128 kbps hört man m.W. keinen Unterschied mehr -- schon gar nicht ohne high-end Anlage
Das Ergebnis hängt vom Encoder und vom Material ab. Klassische Musik leidet am meisten. Sprache und Pop-Musik am wenigsten. High-End benötigt man zum Hören von Artefakten nicht, ein Kopfhörer oberhalb der Dosentelefonklasse genügt.

Zudem ist MP3 ist völlig veraltet, der Nachfolger AAC, und der freie Ersatz Vorbis genauso. Opus definiert den aktuellen technischen Stand in der Forschung bei verlustbehafteter Audiokompression.

Man kann allerdings nicht ein altes Format in ein moderneres konvertieren (das ergibt nur weitere Verluste), sondern muß immer von neuem bei der unkomprimierten oder verlustfrei komprimierten Quelle beginnen.
 
@Ivory

der Lederkoffer , man beachte auch die Schnürbänder, ist schick, und praktisch für die cds, man könnte auch mehrere übereinander stapeln oder irgendwie stilgerecht drapieren...:super:.
 
Schuhe ins Feurich? Wie klingt denn das? ;)
Man sollte als Mann einfach mal Verständnis für die Platzprobleme einer Frau haben . Wohin mit den ganzen schönen Schuhen ? Du glaubst doch nicht ernsthaft ,dass dafür ein kleiner Koffer reicht.

Ich finde ,im Grunde genommen ist in so einem Pianino ,viel verschenkter Raum, auch hinten. Man sollte Ressourcen ausschöpfen, bin ich der Meinung.
Die Schuhe werden ja während des Spiels ja solange von der Tastatur runtergenommen ,wo also bitteschön, hat sich der Klang verändert?
Hallo @Ambros_Langleb, diese Vorlage war zu steil ...mögest Du nicht erzürnen angesichts solch primitiver Gedankenergüsse
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich komm zwar zu spät... Ich schreibs trotzdem...
Ich habe meine CDs in den IKEA - CD -Regalen drin. Die Lösung für den kleinen Geldbeutel. ..:girl:

Weiss gefällt mir am besten.
 
Ich komm zwar zu spät... Ich schreibs trotzdem...
Ich habe meine CDs in den IKEA - CD -Regalen drin. Die Lösung für den kleinen Geldbeutel. ..:girl:

Weiss gefällt mir am besten.
gnedby-regal-wei-__0251892_PE390716_S4.JPG


So etwas habe ich auch, wenn auch nicht von Ikea. Es gab da noch ein schmales Eckchen in meiner Bibliothek, das nach Installation des Bücherregals übrig blieb. Dort passte exakt so ein Türmchen hinein.
 
Was bei diesen Sch..CDs nervt: Die Rückenbeschriftung ist eine Katastrophe. Da wünschte ich mir glatt eine Norm! Neben allerlei typografischen Todsünden kommt noch die wechselnde Leserichtung dazu. Mal von unten, mal von oben. Da steht man wie ein Wackeldackel für dem Regal...
 
Aus dem Grund hatte ich dazumal alle meine CD-Hüllen neu beschriftet. Einheitliche Schrift und alphabetischer Versatz (also z.B. das "D" war aus 4 Metern Entfernung bereits ersichtlich).
 
So ein weißes CD Regal steht bei mir zweckentfremdet (ein paar Böden habe ich dazu entfernt) im Bad für diverse Badutensilien. Mehr passt da auch nicht hin, aber das passt genau.
 
Zuletzt bearbeitet:
wechselnde Leserichtung dazu. Mal von unten, mal von oben
Eigenartig. Bei den paar CDs, die ich habe (höchstens 50), ist die Leserichtung einheitlich - und korrekt. Nur bei den Büchern nervt mich das - deutsche Bücher sind falsch rum beschriftet, englische korrekt.
(Was ist korrekt? Leg das Buch / die CD flach auf den Tisch, so daß du es aufklappen könntest. Ist die Beschriftung des Buchrückens nun aufrecht oder auf dem Kopf?)
 
Nur bei den Büchern nervt mich das - deutsche Bücher sind falsch rum beschriftet, englische korrekt.
(Was ist korrekt? Leg das Buch / die CD flach auf den Tisch, so daß du es aufklappen könntest. Ist die Beschriftung des Buchrückens nun aufrecht oder auf dem Kopf?)

Wie definiert man da eigentlich korrekt? Eine DIN gibt es offenbar nicht dafür. Und nach einem raschen Blick auf die englischsprachige Literatur, die grad in meinem Handapparat steht, kann ich nur vermuten, dass es im UK oder in den USA auch keine Norm gibt, es sei denn sie verfolgen einen katastrophentheoretischen Ansatz. Ein unentdecktes Stück Chaos in unserem geregelten Leben: Bloß nicht verraten!
 
Zuletzt bearbeitet:

Zurück
Top Bottom