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Ok danke, dann mach ich mir mal darum nicht zu viele SorgenWenn du künstlerisch Klavier studierst, braucht man in der Regel kein Nebenfach. Vielleicht an vereinzelten Unis / Hochschulen, aber ich weiß es von keiner. Bei künstlerisch-pädagogisch kann es gemischt sein, ich kenne aber auch kein Beispiel, wo man ein Nebenfach braucht.
Bei Schulmusik brauchst du ein Nebenfach (Zweitinstrument), aber auch nicht immer - je nachdem, ob du Doppelfach machst (BY) oder für welche Schulart du studierst etc.
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Ok danke Die op.110 Sonate von Beethoven hätte ich eigentlich auch gerne gelernt für die AP aber meine Lehrerin meinte späte Beethoven Sonaten bei jungen Menschen kommen nicht so gut an aber naja steht trotzdem noch auf meiner zu-spielen ListeProgramm für meine Aufnahmeprüfung Instrumentalpädagogik:
Bach: Kunst der Fuge Contrapuncti 1+9
Beethoven Op. 110
Chopin Etüde Op. 25 No. 10
Scriabin: Préludes Op. 69
Wenn man jedoch dann auch Unterricht im Nebenfach hat und sich mit besagten ,,Notholz'' dann Jahre rumschlagen muss fragt man sich dann vielleicht ja doch, ob etwas mehr Aufwand nicht sinnvoller gewesen wäreAls Melodieinstrument bietet sich dann das Notholz (manchmal auch "Blockflöte" genannt) an. Da genügt es, zwei Wochen vor der Eignungsprüfung mit dem Üben anzufangen...
Ich habe op. 109 mit 13 gespielt und es hat niemanden gestört. Entweder man kapiert ein Stück, oder man kapiert es nicht. Das ist nur bedingt eine Frage des Alters. Wenn du op. 110 spielen willst, dann mach das!aber meine Lehrerin meinte späte Beethoven Sonaten bei jungen Menschen kommen nicht so gut an
Könnte da die Mondscheinsonate nicht auch noch dazugehören?Spiel einfach auf keinen Fall op.10,1 oder op.2,1. Op.13 wäre auch zu vermeiden.
Oki gut zu wissen , ich werde die auch definitiv noch lernen, die Frage ist nur wannIch habe op. 109 mit 13 gespielt und es hat niemanden gestört. Entweder man kapiert ein Stück, oder man kapiert es nicht. Das ist nur bedingt eine Frage des Alters. Wenn du op. 110 spielen willst, dann mach das!
Ok ja, das mit dem lange vorher üben hatte ich auch schon überlegt ob das so gut ist weil irgendwann hab ich oft das Gefühl ein Stück wird dann schnell überübt (das Wort existiert glaub ich nicht aber egal) , ich denke ich werde einfach schauen dass ich sie jetzt dann schon auswendig kann und spielen kann und mache dann aber erst wieder eine Pause bevor ich sie dann nochmal etwas ausarbeiteKlar, aber die ist schon wieder so anspruchsvoll im 3. Satz, dass die meisten die nicht wählen werden, ähnlich wie z.B. die Appassionata (die noch schwieriger ist). Außerdem ist der 1. Satz untypisch, was auch weniger dafür spricht, sie auszuwählen.
Ich persönlich würde eine etwas weniger bekannte Haydn-Sonate empfhlen oder eine der Beethoven-Sonaten, die nicht ganz so oft gespielt werden. Mozart geht auch (ich hab bei zwei APs Mozart gespielt), aber dazu muss man der Typ sein. Ich bin eher der Mozart-Typ als der Beethoven-Typ.
Vor allem würde ich empfehlen, die Sonate nicht schon zwei Jahre vorher zu üben. Allerlängstenfalls ein Jahr vorher. Oder aber, wenn es länger her sein soll, nicht die ganze Zeit üben, sondern ein paar Monate vorher aufwärmen. Aber auch das ist nicht so optimal, da hängen noch alte Spielmuster drin.
Aber jetzt so nebenbei, hast du die Sonate nur schon mit 13 gespielt gehabt oder hast du die AP auch schon mit 13 gemacht? Weil du in deinem Prüfungsprogramm glaub ich dieselbe Sonate genannt hattest
Ok ich dachte grad schon mit 16 ist ja auch schon früh , da darf ich noch in der Schule vergammelnDie AP habe ich mit 16 gemacht. Wenn man ein knapp 1stündiges Programm vorbereiten muss, ist es manchmal doch günstig, wenigstens zum Teil auf bewährtes Repertoire zurückzugreifen.
Wenn es eine Beethoven-Sonate der späteren Zeit sein soll, eignen sich die jeweils zweisätzigen Opera 78 und 90. Als frühere Opera kommen 22 und 28 infrage, die auch nicht so oft gespielt werden wie die drei aus Opus 31.Spiel einfach auf keinen Fall op.10,1 oder op.2,1. Op.13 wäre auch zu vermeiden.
Probiers doch! Wenn du den Scherzosatz und die Rückleitung in der Fuge (nach dem interpolierten Arioso) sauber und im Tempo hinkriegst, ist das mehr als die halbe Miete (denn die erwähnten Abschnitte sind sehr anspruchsvoll, und die Prüfer kennen das detailliert...)Die op.110 Sonate von Beethoven hätte ich eigentlich auch gerne gelernt für die AP
Oki, ich denke ich werde die op110 einfach mal versuchen und schaue dann ob die oder die vom Mozart besser klappt und falls ich mich doch dann noch für München bewerben sollte , bräuchte ich sowieso neben der Mozartsonate noch eine von BeethovenProbiers doch! Wenn du den Scherzosatz und die Rückleitung in der Fuge (nach dem interpolierten Arioso) sauber und im Tempo hinkriegst, ist das mehr als die halbe Miete (denn die erwähnten Abschnitte sind sehr anspruchsvoll, und die Prüfer kennen das detailliert...)
Nichts spricht gegen eine charmant und mit Klangsinn gespielte "pastorale" op.28 Sonate
Nichts spricht gegen eine charmant und mit Klangsinn gespielte "pastorale" op.28 Sonate
Hmm ok, werde ich mir mal merkenAlso ich war letzte Woche zufällig in der Jury bei Aufnahmeprüfungen für Nebenfach Klavier und ich kann nicht direkt zu op. 110 raten ^^ Ich würde mir direkt den 3. Satz wünschen und der ist auf verschiedenste Art sehr schwierig. Musikalisch gestalterisch, von der Tempowahl und vor allem die Polyphonie wirklich in allen Stimmen auszuarbeiten ist unglaublich schwierig. Eine wenig gespielte Haydn Sonate ist meiner Meinung nach am besten, Mozart ist auch schon wieder nicht leicht und jeder hat einen anderen Geschmack was diese Musik angeht. Dagenen ist moderne Musik immer super geeignet und überhaupt alles, was der Großteil der Jury hoffentlich noch nicht seit 30 Jahren durchgearbeitet hat..