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Alter Tastendrücker
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Ein aktueller Nachtrag zum Thema:
Ich übe gerade mit großem Vergnügen das Hexameron von Liszt ed alii und kann wirklich nicht verstehen, warum dieses vielfältige Werk - eben NICHT (nur) von Liszt! - einen derart schlechten Ruf genießt. Einige wenige Stellen habe ich im Stil Busonis bearbeitet und ein Zwischenspiel gekürzt. Daneben erlaube ich mir die Freiheit einige ff-Stellen ins mf umzubiegen. Die Interpretation von Herrn Wunder kenne ich nicht, aber nach seinen abschätzigen Worten zum Komponisten, die ich in einem Interview hören musste, würde ich ihn eher nicht für die Idealbesetzung für Liszt halten.
Gerade der etwas freiere Umgang mit dem Werk macht viel Spaß und ich glaube auch, dass es den Zuhörern Spaß bringen kann.
Tief ist das Werk wirklich nicht, aber ist Campanella tief (Mal abgesehen vom vorwiegend im Diskant klingenden Glöckchen)?
Ich übe gerade mit großem Vergnügen das Hexameron von Liszt ed alii und kann wirklich nicht verstehen, warum dieses vielfältige Werk - eben NICHT (nur) von Liszt! - einen derart schlechten Ruf genießt. Einige wenige Stellen habe ich im Stil Busonis bearbeitet und ein Zwischenspiel gekürzt. Daneben erlaube ich mir die Freiheit einige ff-Stellen ins mf umzubiegen. Die Interpretation von Herrn Wunder kenne ich nicht, aber nach seinen abschätzigen Worten zum Komponisten, die ich in einem Interview hören musste, würde ich ihn eher nicht für die Idealbesetzung für Liszt halten.
Gerade der etwas freiere Umgang mit dem Werk macht viel Spaß und ich glaube auch, dass es den Zuhörern Spaß bringen kann.
Tief ist das Werk wirklich nicht, aber ist Campanella tief (Mal abgesehen vom vorwiegend im Diskant klingenden Glöckchen)?